IMK Vorsitzender und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ehrt Deutschlands erfolgreichste Polizei-Sportlerinnen und Sportler mit ausgezeichneten Leistungen bei der Sportlerehrung des Deutschen Polizeisportkuratoriums in Würzburg

25.04.2022

"Mit Ihren herausragenden sportlichen Leistungen haben Sie das Ansehen der Polizei in besonderer Weise gefördert“, sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Polizeisportlerehrung des Deutschen Polizeisportkuratoriums in Würzburg. In einer feierlichen Veranstaltung wurden insgesamt 16 Polizeisportlerinnen und Polizeisportler des Bundes und der Länder für ihre herausragenden sportlichen Leistungen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen im vergangen Jahr geehrt. Verbunden mit dem Vorsitz der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder im Jahr 2022 fand die Polizeisportlerehrung des DPSK in diesem Jahr in Bayern statt. Für den bayerischen Innen- und Sportminister steht fest: "Die Athletinnen und Athleten haben nicht nur in ihren jeweiligen Disziplinen hervorragende sportliche Leistungen erbracht. Sie sind auch Aushängeschild der Polizei und sportlich wie beruflich Vorbild für viele junge Menschen in ganz Deutschland."

Geehrt wurden die drei besten Frauen und Männer aus der Spitzenförderung: Lea Sophie Friedrich, Kristin Pudenz, Tina Hermann, Jonathan Hilbert, Eduard Trippel und Max Rendschmidt. Zudem wurden auch die drei besten Frauen und Männer ohne Förderung geehrt, die mit viel Ehrgeiz und Disziplin sowie Entbehrungen und Verzicht ausschließlich in ihrer Freizeit trainieren:

Eva Hohoff, Domenika Mayer, Martina Schumacher, Andreas Pöhls, Daniel Schmidt und Eric Ceglowski. Als beste Mannschaft des Jahres wurden die Bogenschützinnen Lisa Unruh, Michelle Kroppen und Charline Schwarz ausgezeichnet. Den Sonderpreis erhielt der Polizeihauptkommissar Uwe Manz aus Nordrhein-Westfalen, der sich seit vielen Jahren sowohl bei den Europäischen Polizeimeisterschaften als auch bei den Olympischen Spielen einen Namen als Kampfrichter im Ringen gemacht hat „Liebe Athleten, Ihre Erfolge erfordern viel persönliches Engagement, unzählige intensive Trainingseinheiten und auch Verzicht“, so der Minister. Aufgrund der pandemischen Lage und der damit verbundenen erhöhten Arbeitsbelastung und den erschwerten Trainingsbedingungen seien die Erfolge umso höher einzuschätzen. Herrmann gratulierte und ermunterte: „Bitte nehmen Sie die heutigen Ehrungen auch als Ansporn dafür, in Ihren Anstrengungen nicht nachzulassen“.