Richtfest für neuen Forschungsbau des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann freut sich über weiteren Ausbau des Wissenschaftsstandorts Erlangen

12.12.2018

Richtfest für neuen Forschungsbau des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann freut sich über weiteren Ausbau des Wissenschaftsstandorts Erlangen: Stärkung der gesamten Region durch Entwicklung innovativer Zukunftstechnologien

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute am Richtfest für den Forschungsbau des 'Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN)' teilgenommen. Herrmann freut sich über den weiteren Ausbau des Wissenschaftsstandorts Erlangen: "Das HI ERN steht für Spitzenforschung mit Weltrang und wird das Campus Südgelände der Friedrich-Alexander-Universität erheblich aufwerten." Durch die Entwicklung innovativer Zukunftstechnologien erwartet Herrmann eine Stärkung der gesamten Region, die auf ganz Bayern ausstrahlt: "Mit unserem HI ERN können wir uns einen wichtigen Technologievorsprung erarbeiten, erneuerbare Energien kostensparend und umweltfreundlich zu gewinnen. Eine Spitzenstellung bei diesem zentralen Zukunftsthema ist ein wichtiger Standortfaktor und steht für eine Vielzahl von Arbeitsplätzen weit über Erlangen hinaus."

Das HI ERN ist eine Außenstelle des Forschungszentrums Jülich. Das Institut wird in enger Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Helmholtz-Zentrum Berlin betrieben. Der Neubau wird der Hauptsitz des Instituts. Dort sollen schwerpunktmäßig druckbare Photovoltaik und Wasserstoff als Energieträger für erneuerbare Energien erforscht werden. Ziel ist, material- und prozessbasierte Lösungen für eine klimaneutrale und nachhaltige Energieversorgung zu akzeptablen Kosten zu entwickeln.