Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich bei seinem heutigen Besuch des Moskauer Sozialzentrums des Malteser Hilfsdienstes über die Arbeit der Hilfsorganisation in der russischen Hauptstadt informiert. Rund 2.800 Besuche bei bettlägerigen und behinderten Menschen allein im Jahr 2019 und zahlreiche Kurse und Veranstaltungen für Kinder zeigen laut Herrmann die "beeindruckende Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer zum Wohle ihrer Mitmenschen." Herrmann, der Mitte 2017 selbst in den Malteserorden aufgenommen wurde, würdigte insbesondere die Partnerschaft des Malteser Hilfsdienstes in Moskau mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. in der Erzdiözese München und Freising. "Von dieser bayerisch-russischen Zusammenarbeit profitieren arme und notleidende Menschen", lobte der Innenminister.