50 Jahre Verstaatlichung der Polizei in Nürnberg und Fürth - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim zentralen Festakt: Hervorragende Sicherheitslage dank ausgezeichneter Polizeiarbeit - Verstärkung des Polizeipräsidiums

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute beim zentralen Festakt des Polizeipräsidiums Mittelfranken mit anschließendem Benefizkonzert des Polizeiorchesters Bayern zum 50-jährigen Jubiläum der Verstaatlichung der einstigen Stadtpolizeien in Nürnberg und Fürth gratuliert. "Die Verstaatlichung der Polizeien in Bayern war eine wichtige Grundlage für die aktuell hervorragende Sicherheitslage im Freistaat", erklärte Herrmann. "Nürnberg und Fürth haben dank der ausgezeichneten Polizeiarbeit Top-Platzierungen in bundesweiten Rankings der sichersten Großstädte." Herrmann verwies darauf, dass Fürth schon seit Jahren bundesweit die sicherste Großstadt ist und Nürnberg im vergangenen Jahr die fünftsicherste Großstadt mit mehr als 200.000 Einwohnern war. Laut Herrmann ging mit der bayernweit 1975 abgeschlossenen Verstaatlichung eine Vereinheitlichung und vor allem eine deutliche Professionalisierung der Polizeiarbeit einher. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann trifft slowakischen Amtskollegen Matúš Šutaj Eštok in München: Schutz der EU-Außengrenzen muss verstärkt und ausgebaut werden - Enge Zusammenarbeit in Sicherheitspolitik zwischen Bayern und Slowakei

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich heute in München mit dem slowakischen Innenminister Matúš Šutaj Eštok über die aktuelle Migrationslage ausgetauscht: „Wir waren uns einig: Der Schutz der EU-Außengrenzen muss dringend verstärkt werden." Laut bayerischem Innenminister wurden zwar auf der sogenannten Westbalkanroute im laufenden Jahr nach Angaben von Frontex (Stand: 22. September 2024) rund 15.750 Grenzübertritte festgestellt und damit ein Minus von 78 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Sorge bereitet Herrmann allerdings der Anstieg der irregulären Ankünfte auf der östlichen Mittelmeerroute und dabei insbesondere in Griechenland mit in diesem Jahr bereits rund 43.000 (+ 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) sowie bei der Westbalkanroute die verstärkten irregulären Grenzübertritte über Bosnien-Herzegowina und Serbien nach Kroatien. "Das zeigt: Die irreguläre Migration muss auf EU-Ebene noch erheblich konsequenter begrenzt werden." 

Jahresveranstaltung der 'Coolrider' in Augsburg: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ehrt rund 90 Schülerinnen und Schüler für Zivilcourage in öffentlichen Verkehrsmitteln: Großartiges Engagement für mehr Sicherheit und Ordnung unter Schülern

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute auf der Jahresveranstaltung der 'Coolrider' in Augsburg rund 90 jugendlichen Fahrzeugbegleitern im Schülerverkehr für ihr herausragendes Engagement gedankt: "Liebe 'Coolrider', Ihr seid echte Vorbilder: Ihr übernehmt Verantwortung und setzt Euch aktiv für Eure Mitmenschen ein. Vergelt's Gott!" Die heute geehrten Schülerinnen und Schüler aus den Schuljahren 2022/2023 und 2023/2024 sorgen in öffentlichen Verkehrsmitteln als 'Coolrider' unter Schülern durch das frühzeitige Erkennen von Problem- und Konfliktsituationen, deeskalierende Kommunikation und als kompetente Ansprechpartner für andere Fahrkäste für noch mehr Sicherheit und Ordnung. Herrmann, der Schirmherr des Projekts 'Coolrider' ist, lobte die Jugendlichen: "Es erfordert viel Mut und Selbstbewusstsein, das großartige Motto der 'Coolrider' "Hinschauen statt Wegschauen" mit Leben zu erfüllen. Euer freiwilliges Engagement sorgt dafür, dass das Miteinander in den öffentlichen Verkehrsmitteln harmonischer und reibungsloser verläuft, wovon alle Fahrgäste profitieren." 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zur heutigen Sammelabschiebung vom Flughafen Frankfurt nach Tunesien: 22 der 24 tunesischen Staatsangehörigen aus Bayern rückgeführt - 16 Straftäter an Bord

Insgesamt 24 tunesische Staatsangehörige, darunter 22 aus Bayern sind heute unter bayerischer Federführung vom Flughafen Frankfurt am Main nach Enfidha in Tunesien rückgeführt worden. Von den Personen aus bayerischer Zuständigkeit waren 16 rechtskräftig verurteilt, unter anderem wegen Diebstahl, Hausfriedensbruch, Vergewaltigung, sexueller Belästigung, vorsätzlicher und gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung, Unterschlagung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Das hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann mitgeteilt. „Wir forcieren unsere Bemühungen, insbesondere Straftäter nach Tunesien abzuschieben", betonte Herrmann und kritisierte: "Wir könnten leichter und vor allem schneller abschieben, wenn Tunesien endlich unter die Kategorie sicherer Herkunftsländer fallen würde, was aber seit Jahren an der Blockade der Grünen im Bund scheitert.“ 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann verabschiedet Michael Dibowski als Vizepräsident der Münchner Polizei und führt Christian Huber als Nachfolger ins Amt ein

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute Michael Dibowski offiziell aus dem Amt als Polizeivizepräsident beim Polizeipräsidium München verabschiedet. Dibowski ist seit 1. August Polizeipräsident der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Gleichzeitig hat Herrmann offiziell den Nachfolger Dibowskis, den Leitenden Polizeidirektor Christian Huber als neuen Leiter der Abteilung Einsatz und zugleich ständigen Vertreter des Polizeipräsidenten beim Polizeipräsidium München ins Amt eingeführt. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann begrüßt in der Bereitschaftspolizeiabteilung Dachau rund 130 neu zur Ausbildung eingestellte Polizistinnen und Polizisten - Bayernweit insgesamt rund 970 Neueinstellungen

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute stellvertretend für die rund 970 Neueinstellungen bei der Bayerischen Polizei zum September 2024 rund 130 neu zur Ausbildung eingestellte Polizistinnen und Polizisten in der VI. Bereitschaftspolizeiabteilung Dachau begrüßt. Dabei sprach er von einer "wertvollen Verstärkung" für die Bayerische Polizei. "Angesichts der ständig wachsenden Aufgaben wollen wir die personelle Stärkung unserer Polizei auch in den nächsten Jahren konsequent fortsetzen. Bis 2028 soll der Stellenbestand um weitere 2.000 Stellen auf dann insgesamt rund 47.000 Stellen ausgebaut werden", erklärte Herrmann. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Tag der offenen Tür der Polizeiinspektion Fürth: Gut aufgestellte Polizei in der sichersten Großstadt Deutschlands - Stärkung der Polizei konsequent fortsetzen

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat beim heutigen Tag der offenen Tür der Polizeiinspektion (PI) Fürth angekündigt, die personelle Stärkung der Bayerischen Polizei in den nächsten Jahren konsequent fortzusetzen. Es sei auch das Verdienst einer gut aufgestellten Polizei wie bei der PI in Fürth, dass Bayern seit Jahren das sicherste Bundesland und Fürth die sicherste Großstadt in Deutschland ist. „Die Kolleginnen und Kollegen setzen sich tagtäglich mit großem Engagement und hohem persönlichem Einsatz für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Region ein.“ 
 
Mit mehr als 45.000 Stellen für alle Beschäftigten habe die Bayerische Polizei im Jahr 2023 eine neue Höchstmarke im Stellenbestand erreicht. „Auf diesen Erfolgen ruhen wir uns aber nicht aus: Angesichts der ständig wachsenden Anforderungen werden wir diese personelle Stärkung auch in den nächsten Jahren weiter vorantreiben – denn Sicherheit gibt es nur durch Stärke", betonte Herrmann. Deshalb soll der Stellenbestand der Bayerischen Polizei bis 2028 um weitere 2.000 Stellen ausgebaut werden 
 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der 126. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft: "Schöpfung und Verantwortung" - Wichtige Impulse für die Zukunft

"Die Görres-Gesellschaft ist für den akademischen wie auch für den publizistischen Diskurs in unserem Land von großer Bedeutung. Worüber hier diskutiert wird, schafft wichtige Impulse. Ihre Gesellschaft ist eine der renommiertesten Wissenschaftsgesellschaften im deutschsprachigen Raum." Das hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute bei der 126. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft in Regensburg betont. Die Veranstaltung findet vom 27. bis 29. September 2024 unter dem Motto "Schöpfung und Verantwortung" statt. Rund 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 20 verschiedenen Disziplinen tagen in 15 Fachbereichssitzungen und laden die Öffentlichkeit zum Besuch ein.

Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann gratuliert zu 30 Jahre Rettungshubschrauber "Christoph Regensburg": Luftrettung unverzichtbarer Bestandteil des Rettungsdienstes - RESCU-Preis für Rettungszentrum Regensburg

Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann hat heute im Hangar der Luftrettungsstation am Universitätsklinikum Regensburg zum 30-jährigen Jubiläum des Intensivtransporthubschraubers „Christoph Regensburg“ gratuliert: "Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Jubiläum! Die Rettung aus der Luft ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Rettungsdienstes in Bayern. In den letzten drei Jahrzehnten haben hochqualifizierte und engagierte Rettungskräfte unzähligen Menschen in lebensbedrohlichen Situationen das Leben gerettet." Vor 30 Jahren startete in Regensburg zum ersten Mal ein Rettungshubschrauber. "Seit Indienststellung 1994 wurden rund 32.000 Einsätze geflogen. Im Jahr 2023 waren es mehr als 1.700 erfolgreiche Rettungsflüge", betonte Herrmann. Der Hubschrauber des Typs 'Airbus H145 D3' mit Fünfblattrotor ist eines der modernsten Hubschraubermodelle der Welt. Außerdem honorierte der Innenminister die Preisträger des diesjährigen RESCU-Preises des Rettungszentrums Regensburg e.V.: "Vielen Dank für Ihre hervorragende Arbeit!"

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann beim Kongress "Bürgermeister im Gespräch": "Starke Kommunen bedeuten ein starkes Bayern"

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann hat heute beim Podiumsgespräch des Kongresses "Bürgermeister im Gespräch" teilgenommen und hierbei betont: "Starke Kommunen bedeuten ein starkes Bayern! Die Kommunalpolitikerinnen und -politiker sind täglich mit den für die Bürgerinnen und Bürger wichtigen Themen befasst. Sie gestalten deren Lebensumfeld und agieren auch in schwierigen Zeiten tatkräftig mit viel Entschlossenheit und Handlungsstärke! Dabei leisten sie täglich einen ganz wesentlichen Beitrag für die künftige Entwicklung in unserem Land." Der Kommunalminister bekräftigte, die Bayerische Staatsregierung unterstütze die Kommunen nach Kräften und sei auch in schwierigen Zeiten ein verlässlicher Partner in allen Regionen. "Trotz angespannter Haushaltslage konnte der kommunale Finanzausgleich in 2024 erneut ein Spitzenniveau erreichen. Das ist ein starkes Signal für die Solidarität zwischen dem Freistaat und den Kommunen". 

Arbeitsmarktintegration in Bayern - Integrationsminister Joachim Herrmann: Bayern ist und bleibt Spitzenreiter bei der Integration in Arbeit -" Arbeitsministerin Ulrike Scharf: Generelle "Fast Lane" für schnellere Anerkennungsverfahren kommt

Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf und Integrationsminister Joachim Herrmann haben heute in München gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion, Dr. Markus Schmitz, über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen bei der Integration in Arbeit informiert. "Wir können mit Stolz sagen: Bayern ist weiterhin Spitzenreiter bei der Integration von ausländischen Arbeitskräften in den Arbeitsmarkt", bilanzierte der bayerische Integrationsminister. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den acht wichtigsten nichteuropäischen Asylherkunftsländern ist in den letzten zehn Jahren von rund 12.940 auf 81.850 Personen angestiegen, eine Zunahme von 533 Prozent. "Auch die Zahl der ukrainischen Staatsangehörigen, die einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs um rund 25.800 auf 37.500 gestiegen.  Die Zahlen belegen: Die Menschen mit Fluchthintergrund kommen bei uns langfristig im bayerischen Arbeits¬markt an", so der Minister. 

Wiesn-Wache wieder im Einsatz - Bayerns Innenminister Herrmann und Justizminister Eisenreich informieren sich vor Ort über die aktuelle Sicherheitslage - Cannabis-Verbot auf dem Oktoberfest - Bisherige Bilanz: 352 Einsätze und 97 Freiheitsentziehungen

Rund 600 Polizeikräfte, 16 Tage für die Sicherheit von sechs Millionen Besucherinnen und Besuchern des Oktoberfests unterwegs: Die Wiesn-Wache ist wieder im Einsatz. Heute (25. September) informierten sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Bayerns Justizminister Georg Eisenreich gemeinsam über die aktuelle Sicherheitslage auf dem Festgelände. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden nach dem Terroranschlag von Solingen und den Schüssen auf dem Münchner Karolinenplatz verschärft. So werden durch die Ordnungsdienste an den Zugängen erstmals Hand-Metalldetektoren stichprobenartig eingesetzt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: „Wir haben mit der Landeshauptstadt München und der Bayerischen Polizei über die Jahre hinweg das Sicherheitskonzept für die Wiesn immer weiter optimiert. Bereits 2009 wurde das Sicherheitskonzept wegen Anschlagsdrohungen noch einmal wesentlich verschärft. Seitdem sind die unmittelbaren Umgebungen, also der Straßenring, abgesperrt und der Zugang wesentlich stärker kontrolliert. Ergänzend hierzu hat die Landeshauptstadt München über die letzten Jahre auch spezielle Poller installiert, um das Durchbrechen von Fahrzeugen wie am Breitscheidplatz in Berlin zu verhindern, und die Münchner Polizei hat die Videoüberwachung mit modernster Technik ausgebaut.“

Verstärkung für die Münchner Polizei: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Münchens Polizeipräsident Thomas Hampel begrüßen rund 270 neue Polizeibeschäftigte - Mehr Sicherheit durch zusätzliche Polizeistellen

Stellvertretend für die bayernweite Personalzuteilung zum 1. September 2024 hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute in München insgesamt 267 neue Beschäftigte des Polizeipräsidiums München begrüßt. Das Polizeipräsidium München erhält in diesem Herbst im Rahmen der bayernweiten Personalzuteilung 101 neue Polizistinnen und Polizisten. Das sind 52 mehr, als im Zuteilungszeitraum Ruhestandsabgänge zu verzeichnen waren. "Dank der hervorragenden Polizeiarbeit ist München seit vielen Jahren bundesweit die mit Abstand sicherste Großstadt mit mehr als 200.000 Einwohnern und das soll auch so bleiben", betonte Herrmann. "Die hohe Einsatzbelastung werden wir deshalb auch bei künftigen Personalzuteilungen berücksichtigen." An der Begrüßungsveranstaltung heute nahmen auch weitere 67 Neuzugänge teil, die ebenfalls in diesem Herbst von anderen Polizeiverbänden nach München versetzt wurden. Daneben wurden 40 Polizistinnen und Polizisten vor Ort begrüßt, die seit April 2024 dem Polizeipräsidium München zugewiesen wurden, sowie 55 neu seit April 2024 beim Präsidium eingestellte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und vier Verwaltungsbeamtinnen. "Die Münchner Polizei ist hervorragend aufgestellt", lautete Herrmanns Fazit. 

Herrmann, Füracker und Eisenreich: Geschlossen für mehr Cybersicherheit

"Die Bedrohungslage im Bereich Cybersicherheit hat sich weiter zugespitzt. Neben einer quantitativen und qualitativen Steigerung an Fällen in der Cyberkriminalität beobachten wir, dass bestehende und neue globale Konflikte als regelrechte 'Brandbeschleuniger' im Bereich der gezielten Verbreitung von Desinformation wirken." Das geht nach den Worten des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann aus dem Bericht zur Cybersicherheit in Bayern 2024 hervor, den Herrmann heute gemeinsam mit Finanzminister Albert Füracker veröffentlicht hat. "Es ist besorgniserregend, dass nicht mehr nur große Unternehmen, sondern vermehrt auch kleine und mittelständische Unternehmen sowie Behörden Opfer von Cyberangriffen werden", sind sich Innenminister Herrmann, Finanzminister Füracker und Justizminister Georg Eisenreich einig. Darüber hinaus ist auch Cyberspionage, insbesondere vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, weiterhin eine große Bedrohung. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Tag der offenen Tür des THW Lauf: THW unverzichtbarer Stützpfeiler des bayerischen Gefahrenabwehrsystems - Übergabe des neuen Jugendfahrzeugs an den Ortsverband

„Das THW ist ein unverzichtbarer Stützpfeiler im bayerischen Hilfeleistungs- und Gefahrenabwehrsystem. Bei Tausenden Einsätzen im Jahr beweisen die Helferinnen und Helfer stets hohe Kompetenz und viel Verantwortungsbewusstsein.“ Das hat Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann als Schirmherr der Veranstaltung beim heutigen Tag der offenen Tür des THW Ortsverbands Lauf betont. Mit Blick auf die Ehrenamtsquote, die bei 99 Prozent liegt, nannte Herrmann das THW den „Inbegriff einer vom Ehrenamt geprägten Organisation.“ Daher sei auch die Nachwuchsgewinnung ein wichtiger Teil der Arbeit des THW. Herrmann lobte den THW Ortsverband Lauf für sein großes Engagement hierin: „Sie leisten eine vorbildliche Jugendarbeit, die den jungen Menschen die Bedeutung des Ehrenamts und Werte wie Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft vermittelt. Damit setzen Sie ein klares Zeichen, dass Sie Ihre Leistungsfähigkeit auf höchstem Niveau erhalten wollen“, so Herrmann. Darüber hinaus dankte der Minister auch dem örtlichen Förderverein für die Unterstützung des Ortsverbands: „Ohne Ihr Engagement wäre die Beschaffung des Jugendfahrzeugs, das heute von mir übergeben wird, nicht realisierbar gewesen.“ 

Schwerpunktkontrollen zum Schuljahresbeginn - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann veröffentlicht Ergebnis: Insgesamt rund 1.300 Gurtmuffel und ungesicherte Kinder - Angurten rettet Leben

Vier Tage lang hat die Bayerische Polizei zum Schuljahresbeginn wieder verstärkt die Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht kontrolliert. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zu den Ergebnissen der Schwerpunktkontrollen in der ersten Schulwoche nach den Sommerferien: „Zwar hat sich erfreulicherweise die Zahl der festgestellten Gurtverstöße von 1.188 im Jahr 2023 auf 858 verringert. Die Anzahl der Ahndungen wegen fehlender oder falscher Sicherung der Kinder ist dagegen von 384 auf 453 gestiegen.“ Herrmann nannte es besonders verantwortungslos, wenn sich Eltern nicht darum kümmern, dass ihre Kinder ordnungsgemäß gesichert sind: „Ohne Anschnallen unterwegs zu sein, ist lebensgefährlich, auch auf kurzen Strecken. Angurten rettet Leben", betonte Herrmann. 

60 Jahre IV. Bereitschaftspolizeiabteilung Nürnberg - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Festakt und Tag der offenen Tür: Wichtiger Beitrag für hervorragende Sicherheitslage - Kräftige Investitionen in Ausbau und Modernisierung

Die IV. Bereitschaftspolizeiabteilung Nürnberg hat heute ihr 60 jähriges Jubiläum gefeiert. "Unsere Bereitschaftspolizeiabteilung in Nürnberg leistet einen wichtigen Beitrag zur hervorragenden Sicherheitslage in der Region und weit darüber hinaus", betonte Bayerns Innenminister Herrmann in seiner Festrede. "Das ausgezeichnete Engagement und die hohe Professionalität für unser aller Sicherheit verdienen große Anerkennung!" Der Innenminister verwies auf zahlreiche große Investitionen in den letzten Jahrzehnten. Dazu gehören der Bau eines neuen hochmodernen Unterkunftsgebäudes und zahlreiche Modernisierungen sowie aktuell der Neubau des Wirtschaftsgebäudes für rund 100 Millionen Euro, bei dem in Kürze die Tiefbaumaßnahmen beginnen. "Wir werden auch künftig kräftig in die Ausstattung und die Liegenschaften unserer Bereitschaftspolizei investieren", kündigte Herrmann an. 

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann gratuliert zur Eröffnung der Gerd-Lohwasser-Halle: "Topmodernes Vorzeigeprojekt in Erlangen" - Umfangreiche Investitionen durch Freistaat Bayern

Grund zur Freude gab es heute in Erlangen bei der Eröffnung der Gerd-Lohwasser-Halle. Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat der Stadt vor Ort gratuliert: "Erlangen verfügt mit der neuen Vierfach-Sporthalle nun über ein topmodernes Vorzeigeprojekt. Das ist eine echte Bereicherung für den Schul-, Vereins- und Breitensport." Die neue Sporthalle, die Teil des Bürger-, Begegnungs- und Gesundheitszentrums an der Hartmannstraße ist, kann im Ganzen oder in Teilen genutzt werden und bietet auf den Ausziehtribünen Platz für 1.000 Zuschauer. Darüber hinaus verfügt die Halle auch über ein großzügiges Foyer und einen Besprechungsraum, der für Veranstaltungen genutzt werden kann. "Damit kommt auch der soziale Aspekt in der neuen Halle nicht zu kurz", so Herrmann. Der Freistaat Bayern hat den rund 20 Millionen Euro teuren Neubau mit insgesamt rund 7,73 Millionen Euro nach dem Bayerischen Finanzausgleichsgesetz sowie aus den Städtebauförderprogrammen 'Soziale Stadt' und 'Sozialer Zusammenhalt' gefördert. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gratuliert Freiwilliger Feuerwehr Wemding: 160-jähriges Jubiläum und Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses - Freistaat investiert in bestmögliche Rahmenbedingungen der Feuerwehren

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute der Freiwilligen Feuerwehr Wemding zu zwei besonderen Ereignissen gratuliert: „Ich freue mich sehr, dass ich heute mit Ihnen Ihr stolzes 160-jähriges Jubiläum und die Einweihung des neuen modernen Feuerwehrgerätehauses feiern kann.“ In ganz Bayern tragen nach Herrmanns Worten die Feuerwehren ganz wesentlich zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bei und seien mittlerweile nicht mehr nur bei der klassischen Brandbekämpfung, sondern auch bei vielen Einsätzen im technischen Hilfsdienst gefragt. „Die 92 aktiven Feuerwehrfrauen und -männer in Wemding leisteten 2023 insgesamt 1.200 Einsatzstunden – unentgeltlich und ehrenamtlich. Ich danke Ihnen allen ganz herzlich, dass Sie Ihren Mitmenschen in der Not fachkundig und mutig zur Seite stehen“, so der Minister. Darüber hinaus nehmen die Freiwilligen Feuerwehren in eine wichtige soziale Rolle ein: „Sie sind unverzichtbar für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das gemeinschaftliche Zusammenleben.“ 

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann feiert als Schirmherr "Fränkischen Humboldt-Tag": Alexander von Humboldt wichtiger Modernisierer und Wegbereiter Frankens

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann hat heute als Schirmherr gemeinsam mit dem Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach e. V. den 'Fränkischen Humboldt-Tag' in Bayreuth gefeiert: "Alexander von Humboldt war der Modernisierer Frankens und legte den Grundstein für das fortschrittliche und bildungsgeprägte Franken, wie wir es heute kennen." Der Minister weiter: "Heute an seinem 255. Geburtstag können wir sagen: Franken hat Alexander von Humboldt inspiriert und er inspiriert weiterhin Franken. Bis heute stehen Franken und Bayreuth für Innovation und Fortschritt wie auch für Tradition und kulturelle Werte."