Bayerns Innenminister Joachim Herrmann dankt zum Weltrotkreuztag 2020 dem Bayerischen Roten Kreuz im Kampf gegen Corona: "Enge Abstimmung gemeinsam mit anderen bayerischen Hilfsorganisationen zur Bewältigung der Coronakrise"

07.05.2020

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK) anlässlich des Weltrotkreuztages 2020 am 8. Mai für die enge Abstimmung zur Bewältigung der Coronakrise gedankt. "Gemeinsam mit dem BRK und den anderen bayerischen Hilfsorganisationen stellen wir uns erfolgreich den Herausforderungen durch das Virus. Wir sprechen uns dazu täglich bei gemeinsamen Lagebesprechungen ab und entscheiden in engem Schulterschluss. Ohne das BRK und die anderen Hilfsorganisationen könnten wir den schwierigen Kampf gegen Corona nicht gewinnen", sagte Herrmann. Besonders dankte der Minister allen haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern des BRK für ihr großes Engagement: "Jeder einzelne von Ihnen macht das BRK zu einer höchst leistungsstarken Hilfsorganisation.

Das BRK beschäftigt insgesamt rund 26.500 hauptamtliche Mitarbeiter und hat rund 180.000 aktive ehrenamtliche Mitglieder, die sich in den Gemeinschaften der Bereitschaften, der Wasserwacht, dem Jugendrotkreuz, der Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie der Bergwacht für ihre Mitbürger engagieren. Hinzu kommen noch rund 758.000 Fördermitglieder. Das BRK übernimmt auch soziale Aufgaben wie etwa in der Familien-, Senioren- und Migrationsarbeit.

Der Weltrotkreuztag wird jährlich am 8. Mai, dem Geburtstag von Henry Dunant, dem Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, begangen.