Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute die mittelständische Bekleidungsfirma MAC Mode im oberpfälzischen Wald/Roßbach besucht. Der Hosenspezialist hat nach den Worten des Ministers schnell und lösungsorientiert auf die Corona-Pandemie reagiert und seine Nähkapazitäten auf die Produktion von Mund-Nasen-Masken umgestellt. "Damit sind Sie wirkungsvoll der anfänglichen Masken-Knappheit begegnet. Sie haben sich auch in diesen schweren Zeiten als wichtiger Partner der Region gesehen und Ihre Heimatverbundenheit und gesellschaftliche Verantwortung mit Masken-Spenden tatkräftig unter Beweis gestellt", lobte Herrmann das familiengeführte Unternehmen. So habe MAC zahlreiche karitative Einrichtungen in der Region beherzt mit kostenlosen Masken unterstützt. "Und auch den Behörden haben Sie Ihre Masken kostengünstig angeboten und dabei einen besonderen Fokus auf die Bayerische Polizei gelegt", so Herrmann, der sich für die Solidarität und Mithilfe herzlich bedankte.
Die Firma MAC Mode, die im Jahr 1973 gegründet wurde, ist mit ihren rund 330 Mitarbeitern am Oberpfälzer Hauptsitz zu einem der größten Arbeitgeber der Region angewachsen.