Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Besuch der Corona-Teststation an der Rastanlage Hochfelln-Nord an der A8: Lob und Dank für die hervorragende Arbeit aller Einsatzkräfte

09.08.2020

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat bei seinem Besuch der Teststation auf der Rastanlage Hochfelln-Nord an der A8 die hervorragende Arbeit aller Einsatzkräfte gelobt. "Innerhalb kürzester Zeit wurden, neben den Flughäfen, hier und an den weiteren Rastanlagen Inntal-Ost und Donautal-Ost nachgelagert zu den drei Grenzübergängen Kiefersfelden, Walserberg und Pocking sowie an den Hauptbahnhöfen in München und Nürnberg hervorragend funktionierende Testzentren geschaffen, in denen sich Reiserückkehrer – vor allem aus den Risikogebieten – testen lassen können. Ich danke dem Arbeiter-Samariter-Bund, dem Bayerischen Roten Kreuz, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Johanniter-Unfall-Hilfe, dem Malteser-Hilfsdienst, dem Medizinischen Katastrophen-Hilfswerk Deutschland und dem Technischen Hilfswerk, allen Einsatzkräften und Ärzten sowie dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns für die unermüdliche Arbeit."

Am 30. Juli 2020 wurden mit Unterstützung der Einsatzorganisationen und dem Technischen Hilfswerk Corona-Testzentren für Reisende eröffnet. Seitdem haben durchschnittlich gleichzeitig 28 bis 48 Einsatzkräfte bei Hitze, Starkregen, Wind und Wetter an den Autobahnraststätten rund um die Uhr Corona-Tests durchgeführt. "Mit diesen Testzentren war Bayern auch bereits auf die am 8. August 2020 in Kraft getretene Verordnung zur Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten vorbereitet", sagte Herrmann.