
Joachim Herrmann, MdL
Staatsminister des Innern, für Sport und Integration
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Verschärfte Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann schaltet neue Kartenanwendung zu Verbotsregelungen bei Hotspots frei
Seit 11. Januar 2021 gelten verschärfte Corona-Schutzmaßnahmen: Für Personen, die in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 200 Corona-Fällen pro 100.000 Einwohnern wohnen, sind touristische Tagesausflüge über einen Umkreis von 15 Kilometern um die Wohnortgemeinde hinaus untersagt. Bezugspunkt ist die Außengrenze der Wohnortgemeinde. Außerdem können die Kreisverwaltungsbehörden von Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 200 Fällen pro 100.000 Einwohnern anordnen, dass touristische Tagesreisen in den Landkreis oder die kreisfreie Stadt untersagt sind. "Um betroffenen Bürgerinnen und Bürgern die Einhaltung der Vorschriften zu erleichtern, haben wir auf https://www.corona-katastrophenschutz.bayern.de/hotspotregionen/ eine neue Kartenanwendung freigeschaltet", erklärte heute Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. "Dort kann sich jeder schnell und übersichtlich über den aktuellen Stand informieren und insbesondere individuell prüfen, ab welchem Bereich die 15-Kilometer-Regel gilt und welcher Bewegungsradius noch zulässig ist." Herrmann erhofft sich dadurch, dass die Corona-Schutzregeln noch besser eingehalten werden.
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Führungswechsel beim Polizeipräsidium Niederbayern: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann verabschiedet Polizeipräsident Herbert Wenzl in den Ruhestand und stellt Manfred Jahn als Nachfolger vor - Manfred Gigler wird neuer Polizeivizepräsident - Zusätzli
Im Rahmen einer Pressekonferenz hat heute Bayerns Innenminister Joachim Herrmann das neue Führungsduo an der Spitze des Polizeipräsidiums Niederbayern vorgestellt. Polizeipräsident Herbert Wenzl geht mit Ablauf Januar 2021 in den Ruhestand. Neuer Polizeipräsident wird Wenzls bisheriger Vertreter, Polizeivizepräsident Manfred Jahn. Als neuer Polizeivizepräsident folgt Manfred Gigler, bislang Leiter des Sachgebiets 'Ordnungs- und Schutzaufgaben' im Führungsstab des Polizeipräsidiums Niederbayern. Wie Herrmann deutlich machte, sind beide ausgezeichnete Führungskräfte und bestens mit der niederbayerischen Polizei vertraut. "Mit Jahn und Gigler an der Spitze ist das Polizeipräsidium Niederbayern auch zukünftig hervorragend aufgestellt", erklärte Herrmann. "Darüber hinaus werden wir die niederbayerische Polizei bis 2025 um 434 auf insgesamt 2.583 Stellen verstärken."
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Führungswechsel und Erfolgsbilanz der Bayerischen Grenzpolizei: Innenminister Joachim Herrmann dankt Alois Mannichl für hervorragende Arbeit - Annette Lauer als Nachfolgerin bestens geeignet - Künftig noch mehr Grenzpolizisten
Chefwechsel bei der Bayerischen Grenzpolizei: Innenminister Joachim Herrmann hat heute in Passau im Rahmen einer Pressekonferenz Alois Mannichl, der zum 31. Januar in den Ruhestand geht, für seine hervorragende Arbeit gedankt und Annette Lauer als neue Direktorin vorgestellt. "Alois Mannichl hat unsere Bayerische Grenzpolizei seit ihrer Gründung vor zweieinhalb Jahren hervorragend geführt und geprägt", lobte Herrmann. "Er war auch hochengagiert an ihrem Aufbau beteiligt." Als ein Beleg für die ausgezeichnete Arbeit der Grenzpolizei führte Herrmann die rund 35.000 Fahndungstreffer im Rahmen der Schleierfahndung an der Ost- und Südgrenze seit Juli 2018 an, beispielsweise weil ein Haftbefehl vorlag oder ein Fahrzeug wegen Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben war. "Unsere Grenzfahnder konnten damit tausende Kriminelle aus dem Verkehr ziehen", unterstrich Herrmann. "Die Bayerische Grenzpolizei ist für mehr Sicherheit unverzichtbar!" Der Innenminister kündigte an, die Bayerische Grenzpolizei in den kommenden Jahren weiter zu verstärken: "Neben hochmoderner Ausstattung setzen wir vor allem auf zusätzliches Personal." Seit ihrer Gründung ist die Zahl der Grenzpolizisten bereits um 240 auf rund 720 erhöht worden. Bis 2025 soll die Grenzpolizei über 1.000 Stellen verfügen. ... weiterlesen
Feierliches Pontifikalamt für die Bayerische Polizei mit Erzbischof Reinhard Kardinal Marx: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann dankt Kirchen und Polizeiseelsorgern - "Halt und Orientierung für Polizistinnen und Polizisten"
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann wirbt beim Online-Benefiz-Neujahrskonzert des Polizeiorchesters Bayern um Unterstützung der Bayerischen Polizei-Stiftung
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute beim Online-Benefiz-Neujahrskonzert des Polizeiorchesters Bayern zugunsten der Bayerischen Polizei-Stiftung um Unterstützung für die wichtige Arbeit der Stiftung geworben. "Seit 1977 hat die Bayerische Polizei-Stiftung in mehr als 1.250 Fällen mit insgesamt rund 2,7 Millionen Euro schnelle finanzielle Hilfe geleistet. Eine großartige Unterstützung und gelebte Solidarität", lobte der Minister. Die Stiftung hilft Polizisten, die im Dienst gesundheitliche Schäden erlitten haben, sowie den Angehörigen von Beamten, die im Dienst ihr Leben verloren haben. Herrmann bedankte sich in seiner Grußbotschaft bei allen Polizistinnen und Polizisten für ihre engagierte und hochprofessionelle Arbeit. "Mit Ihrem Einsatz leisten Sie einen unabdingbaren Beitrag dazu, dass unsere Bürgerinnen und Bürger in Bayern gut und sicher leben können", betonte Herrmann. ... weiterlesen
20. Kulmbacher Motorradsternfahrt muss wegen der Corona-Pandemie verschoben werden - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kündigt an: Jubiläum wird im April 2022 nachgeholt
Das größte Bikertreffen Süddeutschlands mit zehntausenden Motorradbegeisterten muss auch dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Die traditionelle Motorradsternfahrt nach Kulmbach hätte zum 20-jährigen Jubiläum am 24. und 25. April 2021 stattfinden sollen. "Die Gesundheit steht ganz klar an erster Stelle", begründete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die Entscheidung. Laut Herrmann sind alle Mitträger wie die Kulmbacher Brauerei, ANTENNE BAYERN, der Landesverband der Bayerischen Fahrlehrer, der ADAC, die Landesverkehrswacht Bayern sowie die Stadt und der Landkreis Kulmbach eng eingebunden. "Wir planen, das Jubiläum im April 2022 mit einer großartigen Veranstaltung nachzuholen", kündigte Herrmann an, der in den vergangenen Jahren regelmäßig selbst mit dem Motorrad zur Sternfahrt gefahren ist. "Die Kulmbacher Motorradsternfahrt hat seit jeher einen festen Platz in meinem Terminkalender und ist für mich immer eines der Jahres-Highlights!" ... weiterlesen
Vizepräsidentenwechsel beim Polizeipräsidium Oberbayern Süd - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann verabschiedet Eva Schichl und begrüßt Frank Hellwig als Nachfolger
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim im Rahmen eines Pressetermins die bisherige Vizepräsidentin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Eva Schichl, verabschiedet und Frank Hellwig als neuen Vizepräsidenten begrüßt. Aufgrund der aktuellen Corona-Lage musste der Festakt leider abgesagt werden. Schichl ging mit Ablauf Dezember 2020 in den Ruhestand, "nach fast 38 Jahren ausgezeichneter Arbeit bei der Bayerischen Polizei, davon rund zwei Jahrzehnte als Führungskraft", wie Herrmann deutlich machte. Neben ihrer Fachkompetenz hob der Innenminister vor allem Schichls menschliche Art hervor, die von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stets hochgeschätzt wurde: "Fairness, Bodenständigkeit und eine klare Linie kennzeichneten Eva Schichls Amtsführung." Herrmann dankte der Polizeivizepräsidentin a. D. im Namen der Bayerischen Staatsregierung für ihr großartiges Engagement und ihre Verdienste um die Innere Sicherheit.
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann startet Ausschreibung für neues Recherche- und Analysesystem der Bayerischen Polizei: Noch erfolgreichere Polizeiarbeit - Höchste Ansprüche an den Datenschutz
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat 'grünes Licht' für ein neues Recherche- und Analysesystem bei der Bayerischen Polizei gegeben. Das Bayerische Landeskriminalamt hat dazu auf der EU Plattform 'SIMAP' eine Ausschreibung gestellt, die demnächst unter https://ted.europa.eu/TED/search/searchResult.do veröffentlicht wird. Anbieter können sich bis zum 22. Februar 2021 bewerben. Bis Ende des Jahres 2021 soll die Vergabe erfolgen. Andere Bundesländer und Bundesbehörden werden die Möglichkeit erhalten, das System dann auch in ihrem Bereich einsetzen zu können. Insoweit gibt es eine enge Kooperation mit dem Bundesinnenministerium. "Unser Ziel ist, die Arbeit der Bayerischen Polizei noch erfolgreicher zu machen", erklärte Herrmann. "Dabei stellen wir höchste Ansprüche an den Datenschutz. Es wird nur der Anbieter zum Zug kommen, der die hohen Datenschutzanforderungen hundertprozentig erfüllt."
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28 Landkreise und kreisfreie Städte mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 200 - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Neue "15-Kilometer-Regel" unbedingt einhalten - 500 Euro Bußgeld bei Missachtung
Auf Basis der Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) von heute, 0.00 Uhr, haben 28 Landkreise und kreisfreie Städte eine Sieben‑Tage-Inzidenz von mehr als 200 Corona-Fällen pro 100.000 Einwohnern. Damit sind für die Bürgerinnen und Bürger, die in den betroffenen Regionen wohnen, nach der geänderten 11. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung touristische Tagesausflüge über einen Umkreis von 15 Kilometern um die Wohnortgemeinde hinaus untersagt. Bezugspunkt ist die Außengrenze der Wohnortgemeinde. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann appellierte an alle Betroffenen, die Neuregelung unbedingt einzuhalten. "Die Polizei wird das vor allem an beliebten Ausflugsorten verstärkt überwachen", erklärte Herrmann. "Schließlich geht es darum, das Risiko einer Ansteckung bestmöglich einzudämmen. Wir müssen verhindern, dass sich die Pandemie aus Hotspots bei Ausflügen in andere Regionen weiter ausbreitet." Darüber hinaus wird die Polizei weiterhin auch insbesondere die Maskenpflicht, die Ausgangsbeschränkungen und die Ausgangssperre kontrollieren. Herrmann kündigte empfindliche Bußgelder an: "Diejenigen, die gegen die neue '15-Kilometer-Regel' verstoßen, müssen mit 500 Euro Geldbuße rechnen!" ... weiterlesen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei Festgottesdienst zur Verabschiedung von Oberkirchenrat Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche als Regionalbischof des Kirchenkreises Nürnberg
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat beim heutigen Festgottesdienst anlässlich der Verabschiedung von Oberkirchenrat Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche als Regionalbischof des Kirchenkreises Nürnberg in den Ruhestand dessen langjähriges Wirken gewürdigt: "Prof. Dr. Nitsche hat sich mit Hingabe den Menschen und Gemeindemitgliedern im Kirchenkreis gewidmet. Er hatte stets ein offenes Ohr für deren Sorgen und Nöte insbesondere auch während der Corona-Pandemie". Gemeinsam mit seiner Frau hatte sich Oberkirchenrat Prof. Dr. Nitsche seit fast 15 Jahren die Stelle des Regionalbischofs im Kirchenkreis Nürnberg geteilt. Herrmann: "Sie haben damit beide auch ein Stück evangelische Kirchengeschichte geschrieben. Denn zum ersten Mal wurde ein kirchenleitendes Amt in Stellenteilung ausgeübt. Und dieses Modell hat sich bestens bewährt." Der Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche wurde unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen gemeinsam von Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Oberkirchenrätin Hann von Weyhern sowie Oberkirchenrat Prof. Dr. Nitsche gefeiert. ... weiterlesen