Innenminister Joachim Herrmann: Häufigkeit von Messerangriffen in Bayern nach Rheinland-Pfalz deutschlandweit am geringsten - Landeskriminalamt erstellt Lagebild
Die Häufigkeit von Messerangriffen ist in Bayern nach Rheinland-Pfalz nach einer deutschlandweiten Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistiken am geringsten. Mit 14 Messerangriffen pro 100.000 Einwohner, insgesamt 1.813 Fälle, liegt der Freistaat beinahe gleichauf mit Rheinland-Pfalz mit einer Häufigkeitszahl von 13 Fällen pro 100.000 Einwohner (553 Fälle). An dritter Stelle liegt Brandenburg mit einer Häufigkeitszahl von 31 (793 Fälle). Die höchste Belastung in diesem Ländervergleich hat Berlin, das 3.412 Messerangriffe verzeichnen musste, 93 pro 100.000 Einwohner. Das hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann mitgeteilt.