Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Executive Dinner des Vereins Bitkom im Rahmen der IT-Fachmesse it-sa 2025: Zusammenarbeit im Kampf gegen Cyberkriminalität

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat beim Executive Dinner des Vereins Bitkom im Rahmen der IT-Fachmesse it-sa 2025 in Nürnberg die Bedeutung der Cybersicherheit für den Wirtschaftsstandort Deutschland hervorgehoben: "Es geht um den Schutz unserer Innovationskraft, unserer Arbeitsplätze, unserer Wettbewerbsfähigkeit und letztlich auch um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den digitalen Staat und die digitale Wirtschaft." Das Executive Dinner versammelt Expertinnen und Expertinnen, um im Rahmen der it-sa Impulse zu setzen und Erfahrungen auszutauschen. "Natürlich beginnt die Verantwortung für Cybersicherheit bei jedem Unternehmen selbst. Aber für Bayern ist klar: Der Staat trägt auch in diesem Bereich Verantwortung und dazu ist eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Bund und Ländern auf Augenhöhe entscheidend", so Herrmann. 

Ministerrat bringt deutschlandweit erstes Landesamt für Bevölkerungsschutz auf den Weg - Innenminister Joachim Herrmann: "Reagieren auf die geänderte geopolitische Sicherheitslage und zunehmende Schadenslagen"

Der Ministerrat hat heute auf Vorschlag von Innenminister Joachim Herrmann Eckpunkte für die Errichtung eines Bayerischen Landesamts für Bevölkerungsschutz beschlossen. Bayern ist damit das erste Land, das ein solche Behörde auf den Weg bringt. "Die geopolitische Sicherheits- und Bedrohungslage hat sich gerade in den letzten Monaten grundlegend geändert, zudem beobachten wir immer häufiger Katastrophen und Großschadenslagen, wie beispielsweise die Hochwasser im Mai und Juni 2024. Wir müssen uns für diese Herausforderungen noch besser wappnen und sicherstellen, dass der Freistaat bei Krisen jeder Art operativ handlungsfähig bleibt. Denn es gilt, Einsatzlagen bestmöglich zu bewältigen,“ erklärte Herrmann. “Mit einem Landesamt wollen wir vor allem operative Aufgaben der Feuerwehren und im Rettungswesen sowie im Katastrophen- und Zivilschutz bündeln und noch besser verzahnen. Das gilt auch für Förderprogramme des Bundes und Bayerns." Darüber hinaus soll das Landesamt auch weitere Aufgaben aus dem Bereich der Zivilen Verteidigung übernehmen. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Ministerrat schafft klare Regeln im Polizeiaufgabengesetz zum Schutz vor Drohnen - Drohnenkompetenz-Zentrum in Erding geplant

„Wir schaffen klare Regelungen im Polizeiaufgabengesetz, damit die Bayerische Polizei effektiv und schnell Drohnengefahren bekämpfen kann. Dazu gehört das Aufspüren, die Verfolgung, Sicherstellung und die Abwehr - wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen - auch der Abschuss von Drohnen.“ Das sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute nach der Sitzung des Ministerrats, der eine PAG-Änderung auf den Weg gebracht hat.  Darüber hinaus werde die technische Ausrüstung der Bayerischen Polizei in diesem Bereich kontinuierlich modernisiert und ausgebaut, kündigte Herrmann an. Ein wichtiger Schritt dabei: Die Einrichtung eines Drohnenkompetenzzentrums im Defence Lab in Erding.

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann bei der Fachtagung 'MACHEN STATT REDEN' in Nürnberg: Integration als Daueraufgabe für Staat und Gesellschaft - "Bayern ist und bleibt Land gelingender Integration"

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann hat bei der heute in Nürnberg stattgefundenen Fachtagung zum Thema 'MACHEN STATT REDEN – Kommunen und Verbände gemeinsam für eine gelungene Integration' betont: "Integration ist eine Daueraufgabe für Staat und Gesellschaft. Der große Zustrom an Flüchtlingen stellt Freistaat, Kommunen, Wohlfahrtverbände und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern weiterhin vor große Herausforderungen. Stolz kann ich aber sagen: Bislang haben wir diese Mammutaufgabe mit Bravour gemeistert. Bayern hat deutschlandweit mit 9 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote von Ausländern. Dies zeigt: Bayern ist und bleibt ein Land gelingender Integration“. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises - Innovationskraft als wichtiger Motor zur Sicherung des wirtschaftlichen Wohlstands

Bei der diesjährigen Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises im Stadttheater Fürth hob Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute die Innovationskraft als wichtigen Motor zur Sicherung des wirtschaftlichen Wohlstands hervor. "Es braucht kluge Köpfe wie die heute Nominierten, um die großen wirtschaftlichen Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Innovationskraft, Pioniergeist und Mut für eigene Ideen sind die entscheidenden Ressourcen, damit Deutschland auch in Zukunft ein prosperierendes Land ist. Als Wegweiser für eine optimale Entwicklung dienen uns dabei die Ideen Ludwig Erhards: Die Schaffung bestmöglicher Rahmenbedingungen und Offenheit für wirtschaftliche Entwicklung", betonte Herrmann. 

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann bei der Kuratoriumssitzung des Bayerischen Forschungszentrums für Interreligiöse Diskurse: Toleranz fördern und friedliches Zusammenleben sichern

„Der interreligiöse Dialog ist heute vor dem Hintergrund aller weltpolitischen Ereignisse wichtiger denn je, um Vorurteile abzubauen, Toleranz zu fördern und das friedliche Zusammenleben in unserer pluralen Gesellschaft zu sichern“, betonte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann als Kuratoriumsvorsitzender bei der Kuratoriumssitzung des Bayerischen Forschungszentrums für Interreligiöse Diskurse (BaFID) in Erlangen. Das BaFID, das im Jahr 2020 gegründet wurde, setzt sich mit vielfältigen Aktivitäten für eine offene und respektvolle Verständigung zwischen den Religionsgemeinschaften und für die Integration von Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit ein. „Wir müssen uns auf allen Ebenen entschieden gegen Hass und Hetze durch Extremisten stellen. Daher sind Aufklärung und Offenheit so wichtig“, so der Integrationsminister. 

Dreifacher Grund zum Feiern: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Festakt Zukunft³ im Klinikum am Europakanal Erlangen - 20 Jahre Bezirkskliniken Mittelfranken, Richtfest Bauabschnitt Eins und Einweihung Bauabschnitt Null der Generalausbauplanung

"Heute ist ein großartiger Tag für Erlangen und für Mittelfranken, denn wir haben allen Grund zum Feiern: 20 Jahre Bezirkskliniken Mittelfranken, Richtfest des Bauabschnitts Eins und Einweihung des Bauabschnitts Null der Generalausbauplanung," so Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann beim heutigen Festakt Zukunft³ in Erlangen. 2005 begann mit den Bezirkskliniken Mittelfranken und der Gründung des Kommunalunternehmens ein neues Kapitel der Gesundheitsversorgung in der Region. "Allen Patientinnen und Patienten wird seither die bestmögliche individuelle und wohnortnahe Gesundheitsversorgung auf medizinischem Spitzenniveau geboten. Rund 3.200 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten die beste Versorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder in seelischen Krisen. Eine wahre Erfolgsgeschichte", erklärte Herrmann. Mit der Generalausbauplanung des Klinikums am Europakanal, die insgesamt fünf Bauabschnitte umfasst, werden die Arbeitsbedingungen nun auf die Zukunft der medizinischen Versorgung angepasst. Der Freistaat Bayern investiert in beide Bauabschnitte Null und Eins mehr als 40 Millionen Euro. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der feierlichen Einweihung des Erweiterungsbaus an der Außenstelle Wegscheid des Bayerischen Landeskriminalamts mit künftig 60 Arbeitsplätzen - Sicherheitsgewinn für ganz Bayern

Im Jahr 2023 erfolgte der erste Spatenstich für den Erweiterungsbau an der Außenstelle Wegscheid des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA). Nach gut zweieinhalb Jahren Bauzeit ist es nun so weit: Der zweigeschossige Neubau mit nahezu 500 Quadratmetern Nutzungsfläche und 33 zusätzlichen Arbeitsplätzen ist fertiggestellt. Bei der heutigen feierlichen Einweihung betonte Innenminister Joachim Herrmann: „Der Neubau mit modernster Ausstattung bietet optimale Bedingungen für die wichtige Arbeit der Kolleginnen und Kollegen des BLKA. Davon profitiert die Sicherheit in ganz Bayern.“ Der Neubau wurde in unmittelbarer Nähe zum bestehenden Gebäude errichtet, was die Arbeit vor Ort erleichtert. Ein Verbindungsbau ermöglicht einen barrierefreien Übergang zwischen den beiden Gebäuden. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf rund 6,1 Millionen Euro. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Verabschiedung von Dr. Herbert May: Eine Ära geht zu Ende - 14 Jahre hat er als Leiter des Fränkischen Freilandmuseums einen wertvollen kulturellen Schatz gehütet

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat bei der Verabschiedung von Dr. Herbert May, 14 Jahre Leiter des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim, dessen jahrzehntelanges Engagement als äußerst segensreiche Entwicklung für das Museum gewürdigt: „Heute geht wahrlich eine Ära zu Ende. Seit mehr als 14 Jahren setzen Sie sich mit Nachdruck für Kultur, Heimat und Brauchtum in unserer mittelfränkischen Heimat ein. Lange Jahre haben Sie hier im Fränkischen Freilandmuseum einen wertvollen kulturellen Schatz gehütet.“ Mit seiner Arbeit habe May, ausgestattet mit profundem Wissen, maßgeblich zur Bewahrung und Vermittlung regionaler Kultur und Geschichte beigetragen. „Das Fränkische Freilandmuseum hat unter Ihrer Ägide die wachsende Nachfrage nach Qualität, Authentizität und Erlebnischarakter aufs Beste bedient.“ Seit dem Jahr 2000 war May maßgeblich für die Entwicklung des Museums verantwortlich, das jährlich rund 180.000 Besucher anzieht.

Wiesn-Wache wieder im Einsatz - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann informiert sich vor Ort über die aktuelle Sicherheitslage - Bisherige Bilanz: 514 Einsätze und 153 Freiheitsentziehungen - Neue Videoüberwachungsanlage der Münchner Polizei

Rund 600 Polizeikräfte, 16 Tage für die Sicherheit von mehreren Millionen Besucherinnen und Besuchern des Oktoberfests unterwegs: Die Wiesn-Wache ist wieder im Einsatz. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann informierte sich heute über die aktuelle Sicherheitslage auf dem Festgelände. Die bisherige Bilanz 2025 (26. September, 05:00 Uhr): 514 Einsätze und 153 Freiheitsentziehungen. Herrmann: "Die Wiesn ist für Bayern mehr als nur ein Volksfest – sie ist ein Symbol unserer Tradition, Gastfreundschaft und Lebensfreude. Alle Besucherinnen und Besucher sollen sich bei uns sicher und wohl fühlen. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt München hat die Bayerische Polizei das Sicherheitskonzept für die Wiesn über die Jahre hinweg immer weiter perfektioniert. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht – das ist uns bewusst. Die Anschläge in verschiedenen deutschen Städten in den letzten zwei Jahren haben gezeigt, dass es richtig und wichtig war, dass schon seit vielen Jahren gemeinsam mit der Landeshauptstadt München die Sicherheitsmaßnahmen – etwa Poller und Absperrungen – nochmals deutlich verstärkt wurden. Angesichts dieser Erfahrungen konnten wir auch in diesem Jahr nicht auf diese Maßnahmen verzichten." 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Finanzstaatssekretär Martin Schöffel: Neuer Aktionsplan für Bayerisch-Tschechische Zusammenarbeit bei Katastrophenereignissen

Unter Leitung des Bayerischen Innenministeriums und des Tschechischen Innenministeriums setzt sich eine Arbeitsgruppe – bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter der Sachgebiete für Brand- und Katastrophenschutz der ostbayerischen Regierungen, den Kreisbrandräten der an Tschechien angrenzenden Landkreise sowie Feuerwehren der angrenzenden tschechischen Bezirke – für eine enge Zusammenarbeit im Bereich des Feuerwehrwesens und Katastrophenschutzes zwischen Bayern und der Tschechischen Republik ein. Nun wurde ein neuer Aktionsplan erstellt, dessen erste Erkenntnisse bereits am Wochenende bei einer deutsch-tschechischen Waldbrandübung umgesetzt werden, wie Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann und Finanzstaatssekretär Martin Schöffel mitteilen.  

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zum 30-jährigen Bestehen der Außensenate des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs und der Landesanwaltschaft Bayern: Ansbach ist ein bedeutender Standort der Rechtspflege mit weiteren Zukunftsperspektiven

„Ansbach ist ein bedeutender Standort der Rechtspflege in Bayern, der die Rechtsprechung auch über den fränkischen Raum hinaus prägt und zugleich hochqualifizierte Fachkräfte aus der Region anzieht.“ Mit diesen Worten würdigte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die Entwicklung des Justiz-Standorts zum 30-jährigen Bestehen der Außensenate des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) und der Landesanwaltschaft Bayern (LAB). Die Entscheidung von 1995, Teile von VGH und LAB nach Ansbach zu verlagern, habe sich aus heutiger Sicht als goldrichtig erwiesen. Die Zahl der Außensenate des VGH wurde von ursprünglich drei auf mittlerweile sechs Senate erhöht. Mit Blick auf eine mögliche weitere Vergrößerung bis 2030 arbeitet die bayerische Staatsregierung eng mit der Stadt Ansbach zusammen, um neue Räumlichkeiten zu schaffen. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim "Weltmarktführer Innovation Day" in Erlangen: Austausch und Vernetzung für mittelfränkische Unternehmen - Bayerische Staatsregierung ist starker Partner von Wirtschaft und Wissenschaft

„Erlangen steht für Innovation. Hier wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft ganz selbstverständlich gelebt. Und genau aus diesem Geist der Innovation und Erneuerung heraus ist auch der 'Weltmarktführer Innovation Day' entstanden. Er bietet unseren mittelfränkischen Unternehmen eine wichtige Plattform für Austausch und Vernetzung.“ Das hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute beim sechsten 'Weltmarktführer Innovation Day' der WirtschaftsWoche in Erlangen betont. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet 'The Power of Technology'. Dabei werden innovative Fragen zu den Potenzialen der Zukunftsbranchen wie Robotik, Bio- und Verteidigungstechnologie sowie die Wachstumschancen des Mittelstands diskutiert. „Hier entstehen wichtige Zukunftsvisionen. Fortschritt und Innovation werden mit Leben erfüllt – und das bringt unser Land voran!“, so der Minister. Die intensive Zusammenarbeit der medizinischen Forschung an der Erlanger Uniklinik und der Siemens Healthineers AG sei vorbildlich.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zieht Bilanz zur landesweiten Aktion der Bayerischen Polizei zum Schulanfang zur Gurt- und Kindersicherungspflicht - Weiterhin konsequentes Vorgehen gegen Gurtmuffel

Die Bayerische Polizei hat vom 16. bis 19. September im Rahmen einer landesweiten Aktion zum Schulanfang wieder verstärkt die Einhaltung der Gurt- und Kindersicherungspflicht kontrolliert. Innenminister Joachim Herrmann zog heute eine Bilanz: "Leider ist die Zahl der festgestellten Gurtverstöße im Vergleich zum Vorjahr von 858 auf 1.048 gestiegen. Erfreulicherweise ist die Zahl der Bußgelder wegen fehlender oder falscher Sicherung der Kinder gesunken: Von 453 im Jahr 2024 auf 411 in diesem Jahr." Der Minister betonte jedoch: "Es ist besonders verantwortungslos, wenn Eltern ihre Kinder nicht ordnungsgemäß sichern. Ohne Anschnallen unterwegs zu sein,
ist lebensgefährlich – auch auf kurzen Strecken. Angurten rettet Leben." 
 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Grundsteinlegung des neuen Siemens Technology Campus in Erlangen: "Meilenstein für Innovation und Zukunftssicherung"

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute die Grundsteinlegung des neuen Siemens Technology Campus als bedeutenden Schritt für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Erlangen gewürdigt: "Der Siemens Technology Campus ist ein Meilenstein für Innovation und Zukunftssicherung. Er wird Heimat eines digitalen, nachhaltigen und offenen Ökosystems, in dem gemeinsam mit klugen Köpfen aus der Metropolregion und aller Welt die Zukunft gestaltet wird." Vor gut zwei Jahren hatte Siemens seine Investitionsoffensive von rund 500 Millionen Euro in die Weiterentwicklung des Standortes an der Frauenauracher Straße angekündigt. "Es ist ein klares Signal für Deutschland, Bayern und Erlangen sowie für die rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Frauenauracher Straße", so der Minister. 

Bayerns Sportminister Joachim Herrmann: München unangefochten Deutschlands Sportstadt Nummer eins - Platz sieben im weltweiten Vergleich - nachhaltige Olympiatradition, Infrastruktur, einzigartige Sportstätten und breite gesellschaftliche Verankerung

„München belegt im aktuellen internationalen „2025 Ranking of Sports Cities“ einen hervorragenden 7. Platz und wird damit als einzige deutsche Stadt in der absoluten Spitzengruppe geführt.“ Das hat Bayerns Sportminister Joachim Herrmann mitgeteilt. Die weltweit agierende Kommunikations- und PR-Agentur Burson erstellt dieses Ranking jährlich auf der Basis von Antworten internationaler Sportverbände, von Experten der Sportbranche und Vertretern der Sportmedien, ergänzt durch eine Analyse von Social-Media- und Presseartikeln. Herrmann: „München konnte sich von Platz 16 im Vorjahr sogar nochmals deutlich verbessern. Die Landeshauptstadt bestätigt damit eindrucksvoll ihre herausragende internationale Strahlkraft als Sportmetropole.“ Herrmann sieht in dem Ranking gerade mit Blick auf die Münchner Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele ein starkes Signal: „Es sollte im bundesweiten Bewerbungsprozess ein wichtiges Indiz für Münchens einzigartige internationale Wettbewerbsfähigkeit sein.“ 

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann: Ministerrat bringt Änderung der Kommunalgesetze auf den Weg - Den Nationalsozialismus verherrlichende oder antisemitische Veranstaltungen in kommunalen Einrichtungen ausschließen

Veranstaltungen, die die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigen, verherrlichen, rechtfertigen oder bei denen antisemitische Inhalte zu erwarten sind, sollen grundsätzlich in kommunalen öffentlichen Einrichtungen ausgeschlossen sein. Dazu hat heute der Ministerrat einen Gesetzentwurf zur Änderung der Kommunalgesetze auf den Weg gebracht, so Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann. Der Gesetzentwurf sieht außerdem vor, Kommunen zu ermächtigen, dass sie Mitglieder eines Gemeinderates, Kreistages oder eines Bezirkstages mit einem Ordnungsgeld belegen können, wenn sie eine Sitzung des Gremiums erheblich stören. 

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann feiert mit dem Verband Reit- und Fahrvereine Franken in Ansbach hundertjähriges Jubiläum: Beeindruckende Tradition - 27.000 Sportbegeisterte in 304 Vereinen

„Ein Verband mit beeindruckender Tradition und Reichweite, dessen Geschichte seit jeher von Tatkraft und Gemeinschaft geprägt ist.“ Mit diesen Worten würdigte Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann den Verband der Reit- und Fahrvereine Franken, der zur Feier seines hundertjährigen Jubiläums nach Ansbach geladen hatte. Für Herrmann könne der Verband zu Recht stolz auf das bisher Erreichte sein: „Er ist der größte Regionalverband im bayerischen Reitsport und stellt gut ein Drittel aller Mitglieder des bayerischen Reit- und Fahrverbandes. Seit mittlerweile 100 Jahren bietet er seinen rund 27.000 sportbegeisterten Mitgliedern in 304 Vereinen die Möglichkeit, ihre Leidenschaft aktiv auszuleben.“ Ob Dressur, Fahren, Springen, Vielseitigkeit oder Voltigieren – hier finde jeder Reit- und Fahrbegeisterte – ob Groß oder Klein – seine sportliche Heimat. 

"Sehen und gesehen werden" - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kündigt zum Herbstanfang landesweite Aktion der Bayerischen Polizei zur verstärkten Kontrolle der vorschriftsmäßigen Beleuchtung im Straßenverkehr an

Wenn die Tage kürzer werden und die Sichtverhältnisse sich durch Nebel, Regen oder Dämmerung verschlechtern, steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr erheblich. Besonders in der dunklen Jahreszeit ist "Sehen und gesehen werden" im Straßenverkehr von entscheidender Bedeutung. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kündigt zum Herbstanfang eine landesweite Aktion an: Die Bayerische Polizei wird bei Verkehrskontrollen ein besonderes Augenmerk auf die vorschriftsmäßige Beleuchtung im Straßenverkehr legen. Herrmann: "Eine funktionierende Beleuchtung an Fahrzeugen verbessert nicht nur die Sicht des Fahrers, sondern erhöht auch die Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer – ein wichtiger Beitrag zur Unfallvermeidung und potenziell lebensrettend." 

Joachim Herrmann bei der 32. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbands in Essenbach - Verleihung der Steckkreuze an elf engagierte Feuerwehrfrauen und -männer - Eröffnung der Feuerwehraktionswoche 'Viele Gesichter. Eine Heimat.'

Innenminister Joachim Herrmann hat bei der heutigen 32. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbands Bayern in Essenbach betont: „Unsere Feuerwehren leisten einen unverzichtbaren Dienst für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Dafür verdienen sie unseren höchsten Respekt und unsere uneingeschränkte Anerkennung.“ Der Landesfeuerwehrverband Bayern ist die Interessensvertretung von rund 7.500 Feuerwehren und mehr als 320.000 Feuerwehrdienstleistenden. Im Jahr 2025 erhält der Verband eine Gesamtförderung des Freistaats Bayern von rund 1,6 Millionen Euro. An die Kommunen in Bayern wurden im Haushaltsjahr 2024 für ihre Feuerwehren staatliche Fördermittel in Höhe von mehr als 45 Millionen Euro für die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten sowie den Bau von Feuerwehrhäusern ausbezahlt. „Bestens angelegtes Geld für unsere Feuerwehren in Bayern“, so Herrmann. Für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen in Bayern verlieh der Innenminister Steckkreuze an elf engagierte Feuerwehrfrauen und -männer: „Das Steckkreuz ist eine ganz besondere Auszeichnung für wirklich außergewöhnliche Leistungen. Vielen Dank für Ihr großartiges Engagement!“