Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der diesjährigen Patronatsbegegnung der Windsbacher: "Leuchtender Stern am fränkisch-bayerischen Kulturhimmel"

Bayerns Innenminister und Patronats-Schirmherr Joachim Herrmann hat heute bei der Patronatsbegegnung der Windsbacher in Nürnberg die herausragende Bedeutung des Chores für die bayerische Kultur hervorgehoben: „Unsere Windsbacher sind und bleiben ein gesangliches Aushängeschild für ganz Bayern und ein leuchtender Stern am fränkisch-bayerischen Kulturhimmel.“ Herrmann betonte die internationale Anerkennung des Chores, der seit letztem Jahr zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO zählt und würdigte die musikalische Qualität sowie die christliche Prägung, die der Chor repräsentiert. „Der Chor bewegt und erfreut Jahr für Jahr Tausende Konzertbesucher im In- und Ausland. Er ist ein strahlendes Sinnbild, wie tief Musik berühren und Glauben erfahrbar machen kann“, so der Innenminister. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann informiert über den aktuellen Stand zur Informationskette im Zusammenhang mit dem Schusswechsel in Erding

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute den aktuellen Stand zur Informationskette im Zusammenhang mit dem Schusswechsel in Erding erläutert und auf die gemeinsame Manöverbekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung verwiesen. Diese regelt, welche öffentlichen Stellen bei welcher Übungsgröße im Vorfeld informiert werden müssen. Herrmann: "Für die Übung 'Marshal Power 2025' – eine sogenannte kleine Übung mit weniger als 2.000 Soldaten – ist festgelegt, dass die Regierungen und die Kreisverwaltungsbehörden innerhalb eines Landkreises oder einer kreisfreien Stadt die Übungsanmeldung entgegennehmen und im Anschluss die betroffenen Gemeinden informieren." Eine erste Prüfung hat laut Herrmann ergeben, dass die offizielle Übungsanmeldung am 11. September 2025 durch das Landeskommando Bayern der Bundeswehr an die Regierung von Oberbayern erfolgte. Diese informierte am 12. September 2025 das Landratsamt Erding, welches am gleichen Tag die Stadt Erding – neben den anderen kreisangehörigen Gemeinden und den örtlichen Polizeiinspektionen – über die stattfindende Übung in Kenntnis setzte. "Wir prüfen derzeit genau, weshalb in diesem Fall die Öffentlichkeit offenbar nur unzureichend über die Übung informiert wurde", so Herrmann. 

Bayern setzt ab sofort auf eine Ausweitung der Stadionallianzen auf alle Spielorte in den drei Top-Fußball-Ligen - Innen- und Sportminister Joachim Herrmann: Wichtiger Baustein für mehr Sicherheit im bayerischen Fußball

Bayern geht einen weiteren wichtigen Schritt beim Ausbau der Sicherheitsarchitektur für Sportveranstaltungen: Die erfolgreichen Stadionallianzen, ein bewährtes Pilotprojekt an den Standorten München und Regensburg, werden ab sofort auf alle Spielorte der drei oberen Fußballligen in Bayern ausgeweitet. Das hat Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann mitgeteilt. Vertreter der bayerischen Fußballvereine, der Fanprojekte, der regionalen Sicherheitsbehörden, der Bundespolizei und der Bayerischen Polizei haben bei einer Auftaktveranstaltung zur Ausweitung der Stadionallianzen, die heute in der WWK-Arena in Augsburg zu Ende ging, die Voraussetzungen zur Einführung von Stadionallianzen bei den Vereinen des FC Augsburg, TSV 1860 München, FC Ingolstadt, 1. FC Nürnberg, SpVgg Greuther Fürth und 1. FC Schweinfurt 05 sowie die Fortführung beim FC Bayern München und beim SSV Jahn Regensburg geschaffen

Blaulichtempfang 'Sicheres Bayern' in Nürnberg: Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann dankt Einsatzkräften für ihr wichtiges Engagement

Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann hat heute zum Blaulichtempfang 'Sicheres Bayern' in den Nürnberger Rathaussaal eingeladen und dabei den Einsatzkräften von Blaulicht-, Rettungs- und Hilfsorganisationen gedankt: "Bayern ist seit Jahren das sicherste Bundesland. Das ist ein großartiger Verdienst unserer Bayerischen Polizei, die immer wieder neue Herausforderungen erfolgreich meistert, und unserer Bayerischen Sicherheitswacht mit mittlerweile mehr als 1.500 Mitgliedern." Aber auch die Feuerwehren, freiwillige Hilfsorganisationen und das Technische Hilfswerk mit ihren rund 450.000 Einsatzkräften tragen nach Herrmanns Worten wesentlich zur Sicherheit im Freistaat bei: "Rund 430.000 Mitglieder engagieren sich in diesen Organisationen ehrenamtlich. Ein so starker freiwilliger Einsatz für die Gemeinschaft und den Schutz unserer Bevölkerung ist nicht selbstverständlich, hierauf können wir sehr stolz sein." 

Ehrenabend der Freiwilligen Feuerwehr Heroldsberg: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ehrt langjährige aktive Mitglieder: Großes Engagement für die Sicherheit der Bürger - Vorbilder für die Gesellschaft

"Auf unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden ist immer Verlass. Sie sind Helfer in der Not, die mit großem Engagement und Mut für die Sicherheit der Bürger eintreten. Ihr Einsatz ist für uns nicht selbstverständlich, sondern ein starkes Signal für den Zusammenhalt in unserem Land. Sie alle verdienen größten Respekt." Das betonte Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann beim heutigen Ehrenabend der Freiwilligen Feuerwehr Heroldsberg. Im Rahmen der Veranstaltung zeichnete Herrmann auch acht langjährige Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Heroldsberg für ihr Engagement über 25, 40 oder sogar 50 Jahre mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen aus. "Solche Ehrenzeichen sind ein wichtiges äußeres Zeichen der Anerkennung für den ehrenamtlichen und unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Seit vielen Jahren sind Sie eine Stütze unseres hervorragenden bayerischen Systems der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr und erweisen der Gesellschaft einen enormen Dienst. Ich danke Ihnen allen sehr herzlich für Ihren unbezahlbaren Beitrag zum Zusammenhalt in unserer Gesellschaft." 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann nach Treffen mit dem Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher: Investitionen für Olympia lohnen sich - In Südtirol neue Maßstäbe im ÖPNV gesetzt

Nach einem politischen Austausch mit Vertretern aus vier Alpenregionen im Südtiroler Ort Neustift sieht sich Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann vom Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher darin bestärkt, sich für Olympische Spiele in München und Bayern zu bewerben. Kompatscher hatte hervorgehoben, dass in Südtirol für die Olympischen Winterspiele im kommenden Februar zahlreiche Investitionen umgesetzt wurden, um ein dauerhaftes olympisches Erbe zu sichern. "Dank Olympia konnten seit Langem geplante Investitionen finanziert und erfolgreich angestoßen werden“, so Kompatscher. So sei es nicht nur gelungen, die Sportstätte umfassend zu modernisieren, sondern auch die Verkehrsinfrastruktur deutlich zu verbessern. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zum Schusswechsel in Erding: Mehr als bedauerlicher Vorfall - Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation angekündigt

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bezeichnete den Schusswechsel in Erding, bei dem ein Bundeswehrsoldat leicht verletzt wurde, als mehr als bedauerlich. "Es ist ein Glück, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Dem Kameraden, der das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung rasch wieder verlassen konnte, wünsche ich eine schnelle und vollständige Genesung." Herrmann führt den Vorfall auf offensichtlich mangelhafte Kommunikation zurück: "Wir werden jetzt sehr zeitnah gemeinsam mit der Bundeswehr und den zuständigen Behörden prüfen, wo die Kommunikationswege verbessert werden müssen. So ein Vorfall darf sich nicht nochmal ereignen."   

Bayern erreicht neuen Höchstwert bei Aufenthaltsbeendigungen - Innenminister J. Herrmann: Fast 2.800 Rückführungen und 12.000 freiwillige Ausreisen - Zuzug von Flüchtlingen bleibt auf niedrigem Niveau - Erfolgreicher Kurswechsel in der Migrationspolitik

Mit insgesamt 14.646 Aufenthaltsbeendigungen in den ersten neun Monaten dieses Jahres verzeichnet Bayern einen neuen Höchstwert seit 2015. Die Zahl der Rückführungen liegt mit 2.787 rund 25 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum (2.242), die freiwilligen Ausreisen belaufen sich auf 11.859. Gleichzeitig ist die Zahl der Asylzugänge mit 10.600 von Januar bis September um rund 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken (2024: 26.500). “Diese Zahlen belegen eindrucksvoll: Der erfolgreiche Kurswechsel in der Migrationspolitik, den Bayern gemeinsam mit der neuen Bundesregierung vollzogen hat, wirkt!", betonte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. "Der Freistaat nimmt bundesweit eine Spitzenposition bei den Rückführungen ein. Diesen erfolgreichen Weg werden wir auch konsequent weitergehen“, so Herrmann 

Bayerns Innen- und Verfassungsminister Joachim Herrmann begrüßt Karlsruher Entscheidung: Verfassungsgericht stärkt Selbstbestimmungsrecht der Kirchen

Bayerns Innen- und Verfassungsminister Joachim Herrmann hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum religiösen Selbstbestimmungsrecht der Kirchen begrüßt. „Das stärkt die Rechte kirchlicher Arbeitgeber, weil die Kirchen bei Stellenbesetzungen eine Kirchenmitgliedschaft verlangen dürfen.“ Herrmann würdigt insbesondere die Begründung des Gerichts, je größer die Bedeutung der betroffenen Position für die religiöse Identität der Religionsgemeinschaft nach innen oder außen ist, desto mehr Gewicht besitze auch die Mitgliedschaft in der Kirche. „Mit anderen Worten: Menschen, die bei einer Diakonie oder in der Kirche Rat und Hilfe suchen, dürfen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwarten, dass sie auch die christliche Überzeugung der Einrichtung teilen, für die sie arbeiten – und nicht im Gegenteil, wie in diesem Fall, wo sich die Bewerberin von der Kirche abgewendet hatte.“ 

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann beim interreligiösen Friedensgebet: Wichtiger Beitrag für gesellschaftlichen Zusammenhalt und friedliches Zusammenleben - Rat der Religionen leistet wertvolle Arbeit für Verständigung und Begegnung

Unter dem Motto 'Verschieden – aber im Gebet vereint' hat der Rat der Religionen heute zum interreligiösen Friedensgebet in die ehemalige Karmeliterkirche in München eingeladen. Dabei haben Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Münchner Religionsgemeinschaften Texte aus ihren jeweiligen Heiligen Schriften gelesen und in ihren Traditionen gebetet. Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann hat in seinem Grußwort die Bedeutung dieser Veranstaltung unterstrichen: "Interreligiöses Beten und interreligiöser Dialog leisten einen außerordentlich wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das friedliche Zusammenleben. So fördern wir gegenseitiges Wissen, Verständnis, Toleranz und gesellschaftliche Teilhabe." Gerade in Zeiten von zunehmender Polarisierung und Zynismus spiele das eine zentrale Rolle. 

Erste Lesung des neuen Bayerischen Sportgesetzes im Landtag - Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann: Stärkung des Breiten-, Nachwuchsleistungs-, und Spitzensports im Freistaat - Bewegung schon im Kindes- und Jugendalter umfassend fördern

Der Bayerische Landtag hat heute in Erster Lesung den Entwurf für ein Bayerisches Sportgesetz beraten, das erstmals die Aktivitäten und Strukturen des Sports bündelt und alle Facetten des Sports umfasst – vom Kinder- und Jugendsport über den Breiten- und Gesundheitssport bis hin zum Leistungs- und Spitzensport. Innen- und Sportminister Joachim Herrmann bezeichnete das Gesetz als wichtigen Schritt hin zu einer aktiven, leistungsbereiten Gesellschaft: "Unser Ziel ist es, Bewegungsarmut entgegenzuwirken und gleichzeitig die Grundlage für zukünftige bayerische spitzensportliche Erfolge zu schaffen." Regelmäßige Bewegung müsse ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens bleiben, an den man bereits Kinder über altersgerechte Angebote in Kindertageseinrichtungen und Schulen heranführen könne. "Wir verankern, dass körperliche Aktivität bereits im Kindes- und Jugendalter regelmäßig und umfassend gefördert wird. Mit Unterstützung des organisierten Sports können Ganztagsangebote den Grundstein für Bewegungsfreude und Aktivität legen." 

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann: Überschätzen der eigenen Leistungsfähigkeit oft Ursache für Bergunfälle - Bayerisches Kuratorium für Alpine Sicherheit leistet mit Pilotprojekt "Wandern fürs Herz" wertvolle Präventionsarbeit

Die eigene Leistungsfähigkeit richtig einzuschätzen, ist eine wichtige Voraussetzung für ein unfallfreies Bergerlebnis. Mit seiner Aktion „Wandern fürs Herz“ hat das Bayerische Kuratorium für Alpine Sicherheit ein Pilotprojekt auf die Beine gestellt, mit dem auf Wanderwegen die Risiken für die eigene Gesundheit besser eingeordnet und Wanderrouten schon im Vorfeld besser geplant werden können. Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat bei der Vorstellung des Projekts in Ruhpolding die Bedeutung und den Wert der Präventionsarbeit des Kuratoriums betont: „Im bayerischen Alpenraum kamen im vergangenen Jahr 56 Menschen in den Bergen ums Leben – deutlich mehr als 2023 mit 41. Die Bergwacht Bayern hat derzeit rund 12.000 Einsätze pro Jahr, Tendenz steigend. Ursache ist oft, dass die eigene Leistungsfähigkeit falsch eingeschätzt wird. Das Kuratorium leistet hier mit seinen Teststationen auf Wanderwegen, auf denen die persönliche Fitness individuell gemessen werden kann, wertvolle Präventionsarbeit.“ 

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann beim 75-jährigen Gründungsjubiläum der Ortsgruppe Roßtal der Sudetendeutschen Landsmannschaft - Zeichen von Versöhnung und gelungener Integration

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat beim 75-jährigen Jubiläum der Ortsgruppe Roßtal der Sudetendeutschen Landsmannschaft die bedeutende Rolle der Vertriebenen für Bayern gewürdigt: "Heute ist ein Tag zum Feiern, aber vor allem ein Tag, um Danke zu sagen. Vergelt's Gott an die Sudetendeutsche Landsmannschaft für ihren großen Einsatz, für ihren Fleiß und ihre Beharrlichkeit, um unser Land zu einer liebenswerten Heimat zu machen." Die Sudetendeutschen leisten einen wichtigen Beitrag für ein vereintes Europa und stünden laut Herrmann wie kaum eine andere Volksgruppe in Europa für Verständigung und Dialog. Das Jubiläum stehe im Zeichen der Erinnerung an die Vertreibung vor 80 Jahren und den Wunsch, Krieg und Gewalt künftig zu verhindern. Herrmann betonte: "Das Denkmal für die Opfer der Vertreibung hier in Roßtal auf dem Kirchenfriedhof erinnert uns daran, alles zu tun, um Krieg zu verhindern. Das heißt heute: Zusammenstehen und Stärke zeigen, um die Schwachen und Unschuldigen zu schützen."

Herrmann gratuliert zu 30 Jahren Sicherheitswacht Erlangen

Seit 30 Jahren sorgt die Sicherheitswacht Erlangen für mehr Sicherheit, Nähe und Vertrauen in der Stadt. Beim Jubiläum lobte Innenminister Joachim Herrmann das herausragende Engagement der ehrenamtlichen Mitglieder als „tragende Säule des bayerischen Sicherheitskonzepts“. Mit moderner Ausstattung, wie neuen Pedelecs, und enger Zusammenarbeit mit der Polizei bleibt die Sicherheitswacht ein unverzichtbarer Partner für ein sicheres Miteinander – in Erlangen und im ganzen Freistaat.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gratuliert zum Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung: "Gute und fundierte Berufsausbildung ist die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft"

"Herzlichen Glückwunsch zum Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung! Mit beeindruckender Leistungsbereitschaft und großem Durchhaltevermögen haben Sie Großes erreicht und Ihre Motivation zu Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen beispielhaft bewiesen." Mit diesen Worten würdigte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute in Nürnberg die Preisträgerinnen und Preisträger des Meisterpreises der Bayerischen Staatsregierung. Die Geehrten zählen zu den besten 20 Prozent der Fachkräfte, die ihre Prüfung im vergangenen Jahr 2024 vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nürnberg für Mittelfranken abgelegt haben. "Sie können zu Recht stolz sein auf das, was Sie geleistet haben und voller Vorfreude und Zuversicht in die Zukunft schauen, denn eine gute und fundierte Berufsausbildung ist die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft", so Herrmann.

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann: Ruder-Regattastrecke in Oberschleißheim unverzichtbare Spezialsportstätte für Olympia - Herausragender Baustein im Bewerbungskonzept

Bayerns Sportminister Joachim Herrmann hat heute bei einem gemeinsamen Besuch mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder die herausragende Bedeutung der Ruder-Regattastrecke in Oberschleißheim für das Bewerbungskonzept für Olympische und Paralympische Spiele herausgestellt: „Die Regattastrecke ist eine unverzichtbare Spezialsportstätte für die Austragung Olympischer Spiele in München.  Sie ist ein hervorragender Beweis für die nachhaltige Wirkung der Spiele auf die Sportlandschaft und darüber hinaus.“ 

Gedenk- und Lernort Heil- und Pflegeanstalt Erlangen - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Mit neuem, voll arbeitsfähigen Gründungsbüro nimmt das Projekt eine wichtige Etappe - Innenministerium unterstützt die Arbeit finanziell

Die Planungen für einen Gedenk- und Lernort in der ehemaligen Erlanger Heil- und Pflegeanstalt schreiten voran. Nachdem im Januar die Machbarkeitsstudie vorgestellt wurde, hat die Steuerungsgruppe für den Gedenk- und Lernort heute in Erlangen das nunmehr vollständig besetzte Gründungsbüro präsentiert. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann betonte: „Wir gehen heute einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung unseres Ziels. Der Gedenk- und Lernort nimmt weiter Gestalt an: Ich freue mich, dass das neue Gründungsbüro mit Julius Scharnetzky als neuem wissenschaftlichem Koordinator nun voll arbeitsfähig ist.“ Das Bayerische Innenministerium hat für das laufende Jahr die notwendigen Mittel für die Arbeit des Gründungsbüros bereitgestellt. „Diese Förderung wollen wir nach Möglichkeit auch in den Folgejahren fortsetzen, um so der Schaffung des Erinnerungsortes Schritt für Schritt näher zu kommen“, so Herrmann. 

Dr. Söder und Herrmann überreichen Bayerischen Sportpreis 2025

Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Sportminister Joachim Herrmann überreichen Bayerischen Sportpreis 2025 an Biathletin Franziska Preuß, Boxerin Tina Rupprecht und Ex-Schiedsrichter Dr. Felix Brych - Justin Engel herausragender Nachwuchssportler - Jetzt-erst-recht-Preis für Rollstuhl-Rugbyspieler Moritz Brückner- Bayerischer Landes-Sportverband herausragender Förderer des Sports - Preis des Ministerpräsidenten für Karl-Heinz Rummenigge - FC Bayern Fußballerinnen Bayerische Botschafter des Sports

Terrorabwehrübung von Polizei und Bundeswehr in der Oberpfalz - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zieht positives Zwischenfazit: Gemeinsame Übungen sind wichtiger denn je - Zusammenarbeit weiter verbessern

Am 8. und 9. Oktober findet in Sulzbach-Rosenberg die "RoadTEX 2025" statt, eine gemeinsame Terrorabwehrübung der Bayerischen Polizei und der Bundeswehr. Rund 120 Einsatzkräfte von Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk trainieren die Zusammenarbeit bei einem Anschlag im Straßenverkehr. Ziel ist eine möglichst realistische Übung. Das fiktive Szenario ist eine Großübung der Bundeswehr, bei der 20.000 Soldaten und 4.000 Fahrzeuge an die Ostgrenze der Slowakei verlegt werden. Polizei und Bundeswehr üben in unterschiedlichen Formaten diverse Szenarien, darunter Blockadeaktionen, Drohnensichtungen und Hackerangriffe. Zudem wird ein Anschlag simuliert, bei dem ein ziviler Transporter eine abgesicherte Rastplatzauffahrt durchbricht und den Militärkonvoi rammt. Innenminister Joachim Herrmann zog nach dem ersten Übungstag ein erstes positives Fazit: "Angesichts der aktuellen Veränderungen in der internationalen Sicherheitslage ist es besonders wichtig, dass wir uns gut auf die Gefahren vorbereiten. Gemeinsame Übungen von Polizei und Bundeswehr sind im Kampf gegen Bedrohungen wichtiger denn je. Sie helfen dabei, unsere Einsatzkräfte auf verschiedene Szenarien vorzubereiten, ihre Zusammenarbeit zu verbessern und die Reaktionszeiten im Ernstfall zu verkürzen."

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim 20-jährigen Jubiläum der Europäischen Metropolregion Nürnberg: Zusammenschluss als einmalige Erfolgsgeschichte - Meilenstein für Wirtschaft, Innovation und Lebensqualität

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat zum 20-jährigen Jubiläum der Europäischen Metropolregion Nürnberg heute zu einem Staatsempfang in die Münchner Residenz eingeladen. In seiner Rede betonte Herrmann: "Der Zusammenschluss von mittlerweile 23 Landkreisen und 11 kreisfreien Städten blickt auf eine einmalige Erfolgsgeschichte zurück. Die Metropolregion Nürnberg ist und bleibt ein bedeutender Motor für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung. Sie steht beispielhaft für die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit Bayerns – und das weit über unsere Landesgrenzen hinaus!“ Neben der hervorragenden wirtschaftlichen Entwicklung hob Innen- und Kommunalminister Herrmann hervor, dass die Region ein hohes Maß an Lebensqualität bietet, weil es gelungen ist, “die Städte und Gemeinden mit einer ausgezeichneten Infrastruktur, vielfältigen Freizeitangeboten und einer lebendigen Kulturszene attraktiv zu gestalten.“