Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Verabschiedung von Dr. Herbert May: Eine Ära geht zu Ende - 14 Jahre hat er als Leiter des Fränkischen Freilandmuseums einen wertvollen kulturellen Schatz gehütet

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat bei der Verabschiedung von Dr. Herbert May, 14 Jahre Leiter des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim, dessen jahrzehntelanges Engagement als äußerst segensreiche Entwicklung für das Museum gewürdigt: „Heute geht wahrlich eine Ära zu Ende. Seit mehr als 14 Jahren setzen Sie sich mit Nachdruck für Kultur, Heimat und Brauchtum in unserer mittelfränkischen Heimat ein. Lange Jahre haben Sie hier im Fränkischen Freilandmuseum einen wertvollen kulturellen Schatz gehütet.“ Mit seiner Arbeit habe May, ausgestattet mit profundem Wissen, maßgeblich zur Bewahrung und Vermittlung regionaler Kultur und Geschichte beigetragen. „Das Fränkische Freilandmuseum hat unter Ihrer Ägide die wachsende Nachfrage nach Qualität, Authentizität und Erlebnischarakter aufs Beste bedient.“ Seit dem Jahr 2000 war May maßgeblich für die Entwicklung des Museums verantwortlich, das jährlich rund 180.000 Besucher anzieht.

Wiesn-Wache wieder im Einsatz - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann informiert sich vor Ort über die aktuelle Sicherheitslage - Bisherige Bilanz: 514 Einsätze und 153 Freiheitsentziehungen - Neue Videoüberwachungsanlage der Münchner Polizei

Rund 600 Polizeikräfte, 16 Tage für die Sicherheit von mehreren Millionen Besucherinnen und Besuchern des Oktoberfests unterwegs: Die Wiesn-Wache ist wieder im Einsatz. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann informierte sich heute über die aktuelle Sicherheitslage auf dem Festgelände. Die bisherige Bilanz 2025 (26. September, 05:00 Uhr): 514 Einsätze und 153 Freiheitsentziehungen. Herrmann: "Die Wiesn ist für Bayern mehr als nur ein Volksfest – sie ist ein Symbol unserer Tradition, Gastfreundschaft und Lebensfreude. Alle Besucherinnen und Besucher sollen sich bei uns sicher und wohl fühlen. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt München hat die Bayerische Polizei das Sicherheitskonzept für die Wiesn über die Jahre hinweg immer weiter perfektioniert. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht – das ist uns bewusst. Die Anschläge in verschiedenen deutschen Städten in den letzten zwei Jahren haben gezeigt, dass es richtig und wichtig war, dass schon seit vielen Jahren gemeinsam mit der Landeshauptstadt München die Sicherheitsmaßnahmen – etwa Poller und Absperrungen – nochmals deutlich verstärkt wurden. Angesichts dieser Erfahrungen konnten wir auch in diesem Jahr nicht auf diese Maßnahmen verzichten." 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Finanzstaatssekretär Martin Schöffel: Neuer Aktionsplan für Bayerisch-Tschechische Zusammenarbeit bei Katastrophenereignissen

Unter Leitung des Bayerischen Innenministeriums und des Tschechischen Innenministeriums setzt sich eine Arbeitsgruppe – bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter der Sachgebiete für Brand- und Katastrophenschutz der ostbayerischen Regierungen, den Kreisbrandräten der an Tschechien angrenzenden Landkreise sowie Feuerwehren der angrenzenden tschechischen Bezirke – für eine enge Zusammenarbeit im Bereich des Feuerwehrwesens und Katastrophenschutzes zwischen Bayern und der Tschechischen Republik ein. Nun wurde ein neuer Aktionsplan erstellt, dessen erste Erkenntnisse bereits am Wochenende bei einer deutsch-tschechischen Waldbrandübung umgesetzt werden, wie Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann und Finanzstaatssekretär Martin Schöffel mitteilen.  

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zum 30-jährigen Bestehen der Außensenate des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs und der Landesanwaltschaft Bayern: Ansbach ist ein bedeutender Standort der Rechtspflege mit weiteren Zukunftsperspektiven

„Ansbach ist ein bedeutender Standort der Rechtspflege in Bayern, der die Rechtsprechung auch über den fränkischen Raum hinaus prägt und zugleich hochqualifizierte Fachkräfte aus der Region anzieht.“ Mit diesen Worten würdigte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die Entwicklung des Justiz-Standorts zum 30-jährigen Bestehen der Außensenate des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) und der Landesanwaltschaft Bayern (LAB). Die Entscheidung von 1995, Teile von VGH und LAB nach Ansbach zu verlagern, habe sich aus heutiger Sicht als goldrichtig erwiesen. Die Zahl der Außensenate des VGH wurde von ursprünglich drei auf mittlerweile sechs Senate erhöht. Mit Blick auf eine mögliche weitere Vergrößerung bis 2030 arbeitet die bayerische Staatsregierung eng mit der Stadt Ansbach zusammen, um neue Räumlichkeiten zu schaffen. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim "Weltmarktführer Innovation Day" in Erlangen: Austausch und Vernetzung für mittelfränkische Unternehmen - Bayerische Staatsregierung ist starker Partner von Wirtschaft und Wissenschaft

„Erlangen steht für Innovation. Hier wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft ganz selbstverständlich gelebt. Und genau aus diesem Geist der Innovation und Erneuerung heraus ist auch der 'Weltmarktführer Innovation Day' entstanden. Er bietet unseren mittelfränkischen Unternehmen eine wichtige Plattform für Austausch und Vernetzung.“ Das hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute beim sechsten 'Weltmarktführer Innovation Day' der WirtschaftsWoche in Erlangen betont. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet 'The Power of Technology'. Dabei werden innovative Fragen zu den Potenzialen der Zukunftsbranchen wie Robotik, Bio- und Verteidigungstechnologie sowie die Wachstumschancen des Mittelstands diskutiert. „Hier entstehen wichtige Zukunftsvisionen. Fortschritt und Innovation werden mit Leben erfüllt – und das bringt unser Land voran!“, so der Minister. Die intensive Zusammenarbeit der medizinischen Forschung an der Erlanger Uniklinik und der Siemens Healthineers AG sei vorbildlich.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zieht Bilanz zur landesweiten Aktion der Bayerischen Polizei zum Schulanfang zur Gurt- und Kindersicherungspflicht - Weiterhin konsequentes Vorgehen gegen Gurtmuffel

Die Bayerische Polizei hat vom 16. bis 19. September im Rahmen einer landesweiten Aktion zum Schulanfang wieder verstärkt die Einhaltung der Gurt- und Kindersicherungspflicht kontrolliert. Innenminister Joachim Herrmann zog heute eine Bilanz: "Leider ist die Zahl der festgestellten Gurtverstöße im Vergleich zum Vorjahr von 858 auf 1.048 gestiegen. Erfreulicherweise ist die Zahl der Bußgelder wegen fehlender oder falscher Sicherung der Kinder gesunken: Von 453 im Jahr 2024 auf 411 in diesem Jahr." Der Minister betonte jedoch: "Es ist besonders verantwortungslos, wenn Eltern ihre Kinder nicht ordnungsgemäß sichern. Ohne Anschnallen unterwegs zu sein,
ist lebensgefährlich – auch auf kurzen Strecken. Angurten rettet Leben." 
 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Grundsteinlegung des neuen Siemens Technology Campus in Erlangen: "Meilenstein für Innovation und Zukunftssicherung"

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute die Grundsteinlegung des neuen Siemens Technology Campus als bedeutenden Schritt für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Erlangen gewürdigt: "Der Siemens Technology Campus ist ein Meilenstein für Innovation und Zukunftssicherung. Er wird Heimat eines digitalen, nachhaltigen und offenen Ökosystems, in dem gemeinsam mit klugen Köpfen aus der Metropolregion und aller Welt die Zukunft gestaltet wird." Vor gut zwei Jahren hatte Siemens seine Investitionsoffensive von rund 500 Millionen Euro in die Weiterentwicklung des Standortes an der Frauenauracher Straße angekündigt. "Es ist ein klares Signal für Deutschland, Bayern und Erlangen sowie für die rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Frauenauracher Straße", so der Minister. 

Bayerns Sportminister Joachim Herrmann: München unangefochten Deutschlands Sportstadt Nummer eins - Platz sieben im weltweiten Vergleich - nachhaltige Olympiatradition, Infrastruktur, einzigartige Sportstätten und breite gesellschaftliche Verankerung

„München belegt im aktuellen internationalen „2025 Ranking of Sports Cities“ einen hervorragenden 7. Platz und wird damit als einzige deutsche Stadt in der absoluten Spitzengruppe geführt.“ Das hat Bayerns Sportminister Joachim Herrmann mitgeteilt. Die weltweit agierende Kommunikations- und PR-Agentur Burson erstellt dieses Ranking jährlich auf der Basis von Antworten internationaler Sportverbände, von Experten der Sportbranche und Vertretern der Sportmedien, ergänzt durch eine Analyse von Social-Media- und Presseartikeln. Herrmann: „München konnte sich von Platz 16 im Vorjahr sogar nochmals deutlich verbessern. Die Landeshauptstadt bestätigt damit eindrucksvoll ihre herausragende internationale Strahlkraft als Sportmetropole.“ Herrmann sieht in dem Ranking gerade mit Blick auf die Münchner Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele ein starkes Signal: „Es sollte im bundesweiten Bewerbungsprozess ein wichtiges Indiz für Münchens einzigartige internationale Wettbewerbsfähigkeit sein.“ 

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann: Ministerrat bringt Änderung der Kommunalgesetze auf den Weg - Den Nationalsozialismus verherrlichende oder antisemitische Veranstaltungen in kommunalen Einrichtungen ausschließen

Veranstaltungen, die die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigen, verherrlichen, rechtfertigen oder bei denen antisemitische Inhalte zu erwarten sind, sollen grundsätzlich in kommunalen öffentlichen Einrichtungen ausgeschlossen sein. Dazu hat heute der Ministerrat einen Gesetzentwurf zur Änderung der Kommunalgesetze auf den Weg gebracht, so Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann. Der Gesetzentwurf sieht außerdem vor, Kommunen zu ermächtigen, dass sie Mitglieder eines Gemeinderates, Kreistages oder eines Bezirkstages mit einem Ordnungsgeld belegen können, wenn sie eine Sitzung des Gremiums erheblich stören. 

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann feiert mit dem Verband Reit- und Fahrvereine Franken in Ansbach hundertjähriges Jubiläum: Beeindruckende Tradition - 27.000 Sportbegeisterte in 304 Vereinen

„Ein Verband mit beeindruckender Tradition und Reichweite, dessen Geschichte seit jeher von Tatkraft und Gemeinschaft geprägt ist.“ Mit diesen Worten würdigte Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann den Verband der Reit- und Fahrvereine Franken, der zur Feier seines hundertjährigen Jubiläums nach Ansbach geladen hatte. Für Herrmann könne der Verband zu Recht stolz auf das bisher Erreichte sein: „Er ist der größte Regionalverband im bayerischen Reitsport und stellt gut ein Drittel aller Mitglieder des bayerischen Reit- und Fahrverbandes. Seit mittlerweile 100 Jahren bietet er seinen rund 27.000 sportbegeisterten Mitgliedern in 304 Vereinen die Möglichkeit, ihre Leidenschaft aktiv auszuleben.“ Ob Dressur, Fahren, Springen, Vielseitigkeit oder Voltigieren – hier finde jeder Reit- und Fahrbegeisterte – ob Groß oder Klein – seine sportliche Heimat. 

"Sehen und gesehen werden" - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kündigt zum Herbstanfang landesweite Aktion der Bayerischen Polizei zur verstärkten Kontrolle der vorschriftsmäßigen Beleuchtung im Straßenverkehr an

Wenn die Tage kürzer werden und die Sichtverhältnisse sich durch Nebel, Regen oder Dämmerung verschlechtern, steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr erheblich. Besonders in der dunklen Jahreszeit ist "Sehen und gesehen werden" im Straßenverkehr von entscheidender Bedeutung. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kündigt zum Herbstanfang eine landesweite Aktion an: Die Bayerische Polizei wird bei Verkehrskontrollen ein besonderes Augenmerk auf die vorschriftsmäßige Beleuchtung im Straßenverkehr legen. Herrmann: "Eine funktionierende Beleuchtung an Fahrzeugen verbessert nicht nur die Sicht des Fahrers, sondern erhöht auch die Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer – ein wichtiger Beitrag zur Unfallvermeidung und potenziell lebensrettend." 

Joachim Herrmann bei der 32. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbands in Essenbach - Verleihung der Steckkreuze an elf engagierte Feuerwehrfrauen und -männer - Eröffnung der Feuerwehraktionswoche 'Viele Gesichter. Eine Heimat.'

Innenminister Joachim Herrmann hat bei der heutigen 32. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbands Bayern in Essenbach betont: „Unsere Feuerwehren leisten einen unverzichtbaren Dienst für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Dafür verdienen sie unseren höchsten Respekt und unsere uneingeschränkte Anerkennung.“ Der Landesfeuerwehrverband Bayern ist die Interessensvertretung von rund 7.500 Feuerwehren und mehr als 320.000 Feuerwehrdienstleistenden. Im Jahr 2025 erhält der Verband eine Gesamtförderung des Freistaats Bayern von rund 1,6 Millionen Euro. An die Kommunen in Bayern wurden im Haushaltsjahr 2024 für ihre Feuerwehren staatliche Fördermittel in Höhe von mehr als 45 Millionen Euro für die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten sowie den Bau von Feuerwehrhäusern ausbezahlt. „Bestens angelegtes Geld für unsere Feuerwehren in Bayern“, so Herrmann. Für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen in Bayern verlieh der Innenminister Steckkreuze an elf engagierte Feuerwehrfrauen und -männer: „Das Steckkreuz ist eine ganz besondere Auszeichnung für wirklich außergewöhnliche Leistungen. Vielen Dank für Ihr großartiges Engagement!“ 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Festakt zum 50-jährigen Jubiläum des Fortbildungsinstituts der Bayerischen Polizei in Ainring - Renommierte Bildungsstätte für die polizeiliche Fortbildung - Ort der internationalen Vernetzung

Im Beisein von Innenminister Joachim Herrmann sowie zahlreichen nationalen und internationalen Ehrengästen aus Österreich, der Schweiz, Italien und weiteren Ländern feierte heute im Rahmen eines Festakts das Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei (BPFI) in Ainring sein 50-jähriges Jubiläum. In seiner Festansprache betonte Herrmann: "Seit seiner Gründung im Jahr 1975 hat sich das BPFI zu einer renommierten Bildungsstätte für die polizeiliche Fortbildung entwickelt. Das Institut ist ein Eckpfeiler für die Sicherheit im Freistaat Bayern und trägt maßgeblich dazu bei, die Spitzenposition Bayerns im Bereich der Inneren Sicherheit zu sichern und weiter auszubauen. 

Oberbayerns Wirtschaft für Olympia" - Sportminister Herrmann, Handwerkskammer-Präsident Peteranderl, IHK-Präsident Prof. Lutz und vbw Präsident Hatz unterstützen Münchens Olympiabewerbung: "Positiver Mut machender Impuls - Investitionsschub in die Zukunft

Bayerns Sportminister Joachim Herrmann hat sich heute mit hochkarätigen Vertretern der bayerischen Wirtschaft über eine Bewerbung der Landeshauptstadt für olympische und paralympische Spiele ausgetauscht. Fazit des Ministers: „Wir waren uns einig, dass –richtig angepackt – die Spiele einen Mehrwert erzeugen, der weit über den Bereich des Sports hinausreicht.“ Gerade auch die Wirtschaft werde davon erheblich profitieren: „Moderne Infrastruktur- und wichtige Verkehrsprojekte, deren Planungen schon seit Jahren betrieben werden, werden beschleunigt umgesetzt. Olympia ist Treiber für Investitionen in Forschung, Innovation und Technologie. Olympia erzeugt Aufbruchsstimmung, Zuversicht und ein investitionsfreudiges Klima – und das braucht es in unserem Land!“ 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Festakt zum 50-jährigen Jubiläum des Mobilen Einsatzkommandos Augsburg: Ein halbes Jahrhundert höchster Professionalität und Einsatzbereitschaft im Dienst der Sicherheit

Das Mobile Einsatzkommando Augsburg – kurz MEK – ist die schlagkräftige Spezialeinheit des Polizeipräsidiums Schwaben Nord. Heute feierte es im Beisein von Innenminister Joachim Herrmann sein 50-jähriges Jubiläum im Rahmen eines Festakts. In seiner Festrede betonte Herrmann: "Fünf Jahrzehnte, in denen das MEK Augsburg mit unermüdlichem Einsatz, höchster Professionalität und modernster Technik die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Freistaat Bayern maßgeblich gewährleistet." Das MEK Augsburg wurde im Jahr 1975 gegründet aufgrund der Erfahrungen mit dem ersten Banküberfall mit Geiselnahme in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland am 4. August 1971 in München sowie dem terroristischen Anschlag während der Olympischen Spiele 1972. 

Friederike Fuchs folgt auf Sabine Kahle-Sander als Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: "Versierte Führungskraft mit hohen juristischen und persönlichen Kompetenzen" - Kahle-Sander wechselt ins Innenministeriu

Friederike Fuchs wird zum 1. Oktober 2025 neue Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern. Fuchs war zuletzt Leiterin des Sachgebiets 'Allgemeine Angelegenheiten der Feuerwehren; Kaminkehrerwesen' im Bayerischen Innenministerium und folgt auf Sabine Kahle-Sander, die nach rund fünf Jahren an der Regierung von Oberbayern die Leitung der Abteilung 'Zentrale Angelegenheiten' im Bayerischen Innenministerium übernimmt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: "Friederike Fuchs hat sich in ihrer bisherigen Karriere sehr gut bewährt und ihre hohen juristischen und persönlichen Kompetenzen sowie ihre Eignung als Führungskraft eindrucksvoll nachgewiesen." 

Neuer ANKER-Standort in München - Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann: Optimale Bedingungen für eine geordnete Erstankunft von neuen Asylbewerbern - ANKER-Konzept hat sich bestens bewährt

Der ANKER-Standort in der Garmischer Straße in München wird künftig die erste Anlaufstelle für neue Asylbewerber im Regierungsbezirk Oberbayern. "Der neue Standort ersetzt die bisherigen Standorte in der Maria-Probst-Straße und Lotte-Branz-Straße im Euroindustriepark und hat zudem Platz für bis zu 900 Bewohnerinnen und Bewohner." Das sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, der sich heute gemeinsam mit Regierungspräsident Dr. Konrad Schober persönlich ein Bild vor Ort machte. "Der neue Standort mit modernem Ankunftszentrum und Kurzaufnahme bietet optimale Bedingungen für eine geordnete Registrierung von Asylsuchenden und passt perfekt in die Migrationswende, die erfolgreich von der neuen Bundesregierung und der bayerischen Staatsregierung vorangetrieben wird", so der Minister. "Unser Ziel ist klar: Weniger Zugang, mehr Tempo und bestmögliche Effizienz der Verwaltungsstrukturen."

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann bei der Einweihung des neuen Landratsamtes Landshut: "Ein Symbol für Fortschritt, Innovation und Zukunftsorientierung"

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann hat heute bei der feierlichen Einweihung des neuen Landratsamts Landshut betont: "Das neue Haus ist ein Symbol für Fortschritt, Innovation und Zukunftsorientierung. Das moderne Verwaltungsgebäude ist ein bedeutender Schritt für die Region, um eine effiziente, transparente und bürgernahe Verwaltung zu gewährleisten." Nach rund dreijähriger Bauzeit markiere die Eröffnung die Lösung langjähriger Raumprobleme und schaffe die Grundlage für eine zukunftsfähige Verwaltung in der Region. "Der Neubau in Essenbach im Landkreis Landshut ist energieeffizient gestaltet und bietet moderne Arbeitsplätze sowie optimale Bedingungen für die tägliche Arbeit der Beschäftigten. Wir setzen auf flexible Arbeitsmodelle, hybride Tagungsmodelle und eine Entbürokratisierungsoffensive, um die Verwaltung noch bürgernäher zu gestalten", erklärte der Kommunalminister. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gratuliert zu einem Jahrhundert Bayerische Apothekerversorgung: Verlässliche Versorgung im Alter und bei Berufsunfähigkeit - Eine der bedeutendsten Versorgungseinrichtungen ihrer Art in Deutschland

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat der Bayerischen Apothekerversorgung zum 100-jährigen Bestehen gratuliert: "Ein Jahrhundert Bayerische Apothekerversorgung ist ein Grund zum Feiern! Ihr Erfolgsgeheimnis ist eine Mischung aus Anpassungsfähigkeit an die Gegenwart und eine langfristige Ausrichtung in die Zukunft." Die Bayerische Apothekerversorgung ist das berufsständische Versorgungswerk der Apothekerinnen und Apotheker in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland und sorgt für deren sichere sowie verlässliche Versorgung im Alter genauso wie bei Berufsunfähigkeit. "Sie ist für die Zukunft mit weitsichtigen Initiativen und tatkräftigem Wirken bestens aufgestellt", betonte Herrmann. 

Vergewaltigungen verhindert, lebensgefährliche Angriffe abgewendet und Betrügern das Handwerk gelegt: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ehrt 32 engagierte Bürgerinnen und Bürger mit der Medaille für Verdienste um die Innere Sicherheit

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute im Rahmen einer Feierstunde gemeinsam mit Landespolizeipräsident Michael Schwald 32 Bürgerinnen und Bürger mit der "Medaille für Verdienste um die Innere Sicherheit", kurz "Courage-Medaille", ausgezeichnet. Diese Auszeichnung würdigt Mut, Entschlossenheit und besonderes Engagement. Herrmann betonte: "Wir sind stolz, derart couragierte Bürgerinnen und Bürger in Bayern zu haben. Sie haben Straftaten verhindert, Täter gestellt, Menschen beschützt und Leben gerettet. Damit sind Sie vorbildliche Beispiele für außergewöhnliche Zivilcourage."